Konaschu bekämpfen: Tipps für eine bessere Hals- und Nacken-Gesundheit

Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen (Konaschu)

“Konaschu” (Kopf-, Nacken- und Schulterschmerz) kann jeden treffen, doch adäquate Ersthilfe ist notwendig, um langfristige Beeinträchtigungen zu vermeiden. Die Schmerzen im Kopf sowie im Nacken und Schulterbereich spüren immer mehr Menschen. Ursächlich dafür ist häufig die falsche Haltung. In diesem Artikel gibt es wertvolle Tipps für erste Hilfsmaßnahmen. Außerdem werden einige Übungen vorgestellt, um die Schmerzen im Hals-und Nackenbereich gar nicht erst entstehen zu lassen.

Schnelle Hilfe

Verstehen wir zunächst, wie Kopf-, Nacken- und Schulterschmerz überhaupt entsteht. Verschiedene Faktoren, darunter Stress, körperliche Fehlbelastungen und genetische Prädispositionen, spielen eine Rolle. Eine gründliche Diagnose, oft in einer Physiopraxis Frankfurt, hilft dabei, die genauen Ursachen zu identifizieren. Spezialisten entwickeln auf dieser Basis einen individuellen Behandlungsplan. Präventive Maßnahmen sind ebenso wichtig. Beginnen Sie mit einfachen Anpassungen Ihres Tagesablaufs. Erweitern Sie Ihre tägliche Routine um spezifische Übungen, die Muskelgruppen stabilisieren, die häufig von Konaschu betroffen sind. Regelmäßiges Dehnen und Stärken dieser Bereiche kann Risiken minimieren.

Wie entstehen die Symptome?

Konaschu-Symptome entwickeln sich meist schleichend. Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, darunter häufig repetitive Bewegungen, die zu Überlastungen führen. Ungünstige Körperhaltungen während der Arbeit oder im Alltag verstärken oft das Problem. Mangelnde Ergonomie am Arbeitsplatz kann zusätzlich Spannungen in betroffenen Muskelgruppen erhöhen. Stress, sowohl psychisch als auch physisch, spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Symptome. Genetische Veranlagungen dürfen nicht unterschätzt werden, da sie die Anfälligkeit für solche Beschwerden erhöhen können. Hormonelle Schwankungen haben ebenfalls einen Einfluss darauf, wie der Körper auf Belastungen reagiert. Unzureichende Erholungsphasen zwischen den Belastungen verschlimmern die Situation weiter. Ernährungsmängel können die Muskeln schwächen und ihre Fähigkeit zur Selbstheilung reduzieren. Umweltfaktoren wie Kälte oder Feuchtigkeit beeinflussen ebenfalls das Auftreten von Symptomen.

Konaschu: Schlaf kann Beschwerden begünstigen

Schlechte Schlafqualität unterbricht die notwendige Regeneration, die der Körper braucht. Bewegungsmangel führt zu einer Verschlechterung der körperlichen Kondition, was das Risiko für Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen erhöht. Frühzeitige Intervention kann helfen, die Entwicklung von chronischen Zuständen zu verhindern. Erkennen der ersten Warnsignale ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Proaktive Maßnahmen, wie regelmäßige Pausen während langer Arbeitsperioden, sind wichtig. Aufklärung über richtige Körpermechaniken kann zukünftige Probleme verhindern. Angepasste Übungsprogramme stärken die betroffenen Bereiche und fördern die Flexibilität. Zusammenarbeit mit Fachleuten gewährleistet eine gezielte und effektive Behandlung. Individuelle Beratung und maßgeschneiderte Therapiepläne sind daher unerlässlich.

3 Übungen für einen beschwerdefreien Alltag

Jeder selbst etwas für seine Gesundheit im Schulter- und Nackenbereich tun. Eine der einfachsten Übungen ist der sogenannte Katzenbuckel. Diese Übung ist ideal zur Entspannung der Wirbelsäule und zur Verbesserung der Flexibilität. Zuerst kniet man sich auf alle Viere, sodass Knie und Hände direkt unter den Hüften bzw. Schultern sind. Der Rücken befindet sich in einer neutralen Position. Einatmend wird der Rücken sanft nach unten gedrückt, während der Kopf und das Becken nach oben gestreckt werden – das ist die Kuh-Position. Ausatmend zieht man Bauch und Becken ein, lässt den Kopf sinken und drückt den Rücken nach oben in den Katzenbuckel. Die Bewegung sollte langsam und mit der Atmung synchronisiert erfolgen. Jede Position hält man für etwa fünf Sekunden. Wiederholt wird diese Abfolge zehnmal.

Der Hüftöffner

Zur Entlastung und Dehnung der Hüftmuskulatur ist diese Übung besonders wertvoll. Beginnend in einer stehenden Position, tritt man einen großen Schritt nach vorne in die Ausfallschritt-Position. Das hintere Knie senkt man zum Boden, während der hintere Fuß flach bleibt. Nun lehnt man sich langsam nach vorne in das vordere Bein, wodurch die Dehnung in der Hüfte des hinteren Beins zunimmt. Die Arme können zur Stabilisierung an der Hüfte abgelegt werden. Diese Position wird für 20 bis 30 Sekunden gehalten, bevor man die Seiten wechselt. Die Übung sorgt für eine sanfte Dehnung der Hüftbeuger und kann Verspannungen vorbeugen.

Schulterkreisen

Schulterverspannungen sind bei Konaschu keine Seltenheit. Das Schulterkreisen hilft, Spannungen in diesem Bereich zu lösen. Man steht aufrecht, die Füße schulterbreit auseinander. Die Arme lässt man locker seitlich hängen. Nun führt man langsam die Schultern in kreisenden Bewegungen nach vorne, oben, hinten und unten. Es ist wichtig, die Bewegungen bewusst und langsam durchzuführen, um den maximalen Effekt zu erzielen. Nach zehn Kreisen in eine Richtung ändert man die Richtung. Diese Übung kann jederzeit durchgeführt werden, ob im Stehen oder Sitzen, und trägt zur Lockerung der oberen Rückenmuskulatur bei.

Frisch gestylt und erholt in den Frühling starten

Frau am Meer

Die ersten Frühlingsgefühle machen sich auch bei Ihnen bemerkbar? Wenn Sie Single sind und gerne wieder einen tollen Flirt erleben wollen, ist der Frühling dafür die beste Jahreszeit. Mit dem richtigen Styling und einer kleinen Wellness-Einheit für ein entspanntes Körpergefühl steigen die Chancen zusätzlich. Hier die besten Tipps für einen neuen Look und maximale Entspannung für Körper und Seele.

Make-up in angesagten Frühlingsfarben

Im Frühling erwacht die Natur zum Leben – Ihr Make-up darf daher jetzt gerne etwas frischer und lebendiger als sonst ausfallen. Der Trend geht hin zu Minimalismus und Natürlichkeit. Für den Lidschatten eignen sich zarte Pastelltöne, aber auch kräftiges Mintgrün, Türkis oder Rosa sind erlaubt. Statt dunklem Lippenstift empfiehlt sich ein herrlich glänzender Lipgloss, der passend zu Ihrem Typ Ihre Lippen zum Strahlen bringt. Beim restlichen Make-up gilt das Motto: Weniger ist mehr. Also beim Mascara eher zu natürlichen Brauntönen greifen und statt dickem Make-up reicht eine leichte Foundation mit UV-Schutz für sonnige Tage.

Ein neues Styling für die Haare?

Auch die Frisur trägt zu einer frischen Erscheinung bei. Im Frühling darf es gerne mal etwas Neues sein? Dann ab zum Friseur, der Sie passend zu Ihrem Typ berät und Ihnen bei der Entscheidung für den richtigen Frühlingsschnitt hilft. Je nach Gesichts- und Kopfform kommen unterschiedliche Schnitte infrage. Auch die Haarstruktur entscheidet mit. Kurze freche Schnitte sind ebenso gefragt wie halblange Bobs. Probieren Sie einfach mal etwas Neues aus, das zu Ihrem Typ passt.

Massage – wohltuend für Körper und Seele

Eine kurze Massage zwischendurch kann wahre Wunder bewirken. Eine entspannte Nacken- und Rückenmuskulatur sorgt dafür, dass Sie deutlich unbeschwerter in den Frühling starten. Auch die Haltung verbessert sich, wenn Sie sich ab und zu eine Massage gönnen, etwa bei einem Physiotherapeuten oder in einem Massagestudio.

Entspannen in der Sauna

Wer regelmäßig in die Sauna geht, tut sich ebenfalls etwas Gutes. Saunieren stärkt das Immunsystem und sorgt nach einem anstrengenden Tag für maximale Entspannung. Von der Biosauna bis hin zur finnischen Sauna mit Aufguss oder einem Dampfbad ist hier für jeden das Richtige dabei. Zwei bis drei Saunagänge mit Ruhepausen sind ideal, um sich beim Saunieren optimal zu entspannen. Nach dem Schwitzen geht es entweder ins eiskalte Tauchbecken, alternativ unter die kalte Dusche. Dabei kommt der Kreislauf ordentlich in Schwung, nach ein paar Stunden Aufenthalt fühlen Sie angenehm erfrischt und gleichzeitig gut erholt.

Ein Tag im Spa – komplettes Wellness-Verwöhnprogramm genießen

Eine kleine Massage oder ein paar Stunden in der Sauna reichen Ihnen nicht? Dann wäre ein Tag im Spa eine tolle Idee. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Entspannen – ein Tag ist wie ein Kurzurlaub für die Seele. Ob ausgiebiges Saunieren, verschiedene Massagen oder Beauty-Treatments – im Spa geht es um die maximale Entspannung und eine Auszeit vom stressigen Alltag. Oft gibt es auch ein kleines Schwimmbecken, in dem man nach der Sauna oder zwischen den Wellnessanwendungen ein paar Runden drehen kann.

DIY-Massage – Verspannungen selber lösen

Massagen regen die Durchblutung an, lösen Verspannungen und haben außerdem eine relaxende Wirkung auf den Geist. Mit den richtigen Hilfsmitteln und ein wenig Know-how lassen sie sich auch zu Hause durchführen. Das ersetzt natürlich keine professionelle Massage, kann aber eine sinnvolle Ergänzung dazu sein.

Verschiedene Möglichkeiten zur Selbstmassage

Verspannte und verhärtete Muskeln erzeugen unangenehme Schmerzen und fördern Schonhaltungen, die zu weiteren Beschwerden führen können. Abhilfe schaffen viel Bewegung, Wärmebehandlungen und Massagen. Wenn aber am Wochenende der Massagesalon geschlossen ist oder gerade einfach kein freier Termin vorhanden ist, kann eine Selbstmassage für eine erste Linderung sorgen. Das funktioniert zum Beispiel mit Hilfsmitteln wie Massagepistolen oder Faszienbällen sowie mit den eigenen Händen. Bei all den verschiedenen Methoden sollte jedoch immer behutsam vorgegangen werden. Gerade verspannte Muskulatur kann bereits bei leichten Berührungen stark schmerzen, sodass die Massage erst einmal als unangenehm wahrgenommen wird. Die eigene Schmerzgrenze solle aber niemals überschritten werden. Auch in den Stunden und Tagen nach dem Massieren sollten keine starken Folgebeschwerden auftreten.

Eine Massagepistole mit Wärmefunktion

Anfänger wissen oft nicht so recht, wo und wie sie mit dem Massieren anfangen sollen. Eine Massagepistole macht ihnen den Einstieg leichter. Sie übernimmt die Massagebewegungen und muss nur zu den richtigen Stellen geführt werden. Außerdem fungiert sie wie eine Verlängerung der Arme, sodass sich damit auch der Nacken und manche Stellen am Rücken besser erreichen lassen. Noch effizienter ist eine Massagepistole mit Wärmefunktion. Sie bietet nicht nur einen leistungsstarken Motor und verschiedene Massagestufen, sondern wärmt zugleich die Muskeln auf, was ebenfalls zu deren Lockerung beitragen kann. Anfänger sollten erst einmal mit der geringsten Stufe der Massagepistole anfangen und sich langsam nach oben vorarbeiten. Optimalerweise sollte das Gerät kein allzu hohes Eigengewicht aufweisen und angenehm in der Hand liegen. Auch mehrere Leistungsstufen sind von Vorteil.

Faszienbälle und Faszienstäbe einsetzen

Nicht nur die Muskeln selbst, sondern auch die Faszien können Beschwerden hervorrufen. Dabei handelt es sich um eine Bindegewebestruktur, die die Muskeln umhüllt. Wenn die Faszien verkleben, kann das die Beweglichkeit stark beeinträchtigen. Außerdem entstehen oft unangenehme Schmerzen. Um die Verklebungen und Verhärtungen zu lösen, gibt es verschiedene Produkte wie zum Beispiel Faszienbälle oder Faszienstäbe. Diese werden üblicherweise auf dem Boden auf eine Matte platziert. Anschließend legt man sich darüber und übt mit dem eigenen Körpergewicht Druck auf den Ball oder den Stab aus. Mit sanften Bewegungen können Triggerpunkte bearbeitet werden. Die meisten Menschen merken sehr schnell, an welchen Stellen es besonders schmerzt. Diese sollten am intensivsten bearbeitet werden. Allerdings sollte der Schmerz nie ein erträgliches Maß überschreiten.

Massagesessel und andere Lösungen

Wer lange genug sucht, wird viele weitere Massage-Produkte finden. Von ganzen Sesseln über Fußmassage-Geräte bis hin zu Massage-Matten ist alles möglich. Manche von ihnen verfügen genau wie viele Massagepistolen über Wärmefunktionen, sie sind aber natürlich viel sperriger und oft auch deutlich teurer in der Anschaffung, weswegen sie nicht unbedingt die beste Lösung sind. Oft müssen mehrere Tausend Euro dafür hingelegt werden. Im Vergleich dazu sind Massagepistolen oder die Massage mit den eigenen Fingern deutlich günstiger.

Mit Händen und Fingern Selbstmassagen durchführen

Nicht immer sind Werkzeuge notwendig. Das Gesicht, die Füße oder der Nacken lassen sich auch ohne Hilfsmittel massieren.

  • Hände: Die Handinnenflächen können mit kreisenden Bewegungen mit dem Daumen der jeweils anderen Hand massiert werden. Besonders gut funktioniert das, wenn die Hände gefaltet werden. Außerdem sollten die einzelnen Finger massiert werden.
  • Nacken: Dafür werden die Handflächen auf die Schultern gelegt. Mit den Fingerspitzen können nun Nacken und Schultergürtel massiert werden. Sanfte kreisende Bewegungen mit einem leichten Druck sind dafür optimal.
  • Gesicht: Bei geschlossenen Augen darf das ganze Gesicht einmal zart mit den Fingern abgetrommelt werden. Anschließend kann es mit kreisenden Bewegungen mit den Fingerspitzen massiert werden.
  • Füße: Ein Fuß wird über das Knie gelegt, sodass er besser erreichbar wird. Anschließend kann die Sohle erst mit der Hand und dann mit den Knöcheln der geballten Faust ausgestrichen werden. Außerdem können die Zehnen einzeln massiert werden.

Diese kleinen Massageeinheiten lassen sich wunderbar in den Alltag eingliedern. Sie können gerne auch zwischendurch auf der Arbeit durchgeführt werden, sodass die Muskeln immer wieder ein wenig aufgelockert werden und es gar nicht erst zu schlimmen Verspannungen kommt.

Von einer zweiten Person massieren lassen

Manche Körperstellen lassen sich ohne fremde Hilfe nur schwer erreichen. Bevor wilde Verrenkungen zu weiteren Verspannungen führen, sollte eine zweite Person um Hilfe gebeten werden. Der Partner, ein Familienmitglied oder ein guter Freund beziehungsweise eine gute Freundin können beispielsweise den Rücken und den Nacken massieren. Ein paar Tropfen Öl sorgen nicht nur für einen angenehmen Duft, sondern lassen auch die Hände besser über die Haut gleiten. Leichte Knet- und Streichbewegungen können auch von Laien durchgeführt werden. Außerdem können natürlich die bereits erwähnten Massagetools wie die Massagepistole oder der Faszienball zum Einsatz kommen. Auf keinen Fall sollte Druck auf die Wirbelsäule ausgeübt werden. Stattdessen werden immer die Muskeln rechts und links davon massiert.

Weitere Tipps zum Lockern der Muskulatur

Massagen sind eine geeignete Möglichkeit, um die verspannte Muskulatur zu lockern. Zusätzlich gibt es eine Reihe von anderen Maßnahmen, die ergänzend eingesetzt werden können:

  • Bewegung: Fehlende Bewegung und die immer gleichen Haltungen sind einer der Hauptgründe für Verspannungen. Wer darauf achtet, seinen Körper jeden Tag in Schwung zu bringen, sorgt dafür, dass die Muskeln besser durchblutet werden. Schon ausgiebige Spaziergänge können helfen.
  • Wärmepflaster: Bei akuten Verspannungen können Wärmepflaster angewendet werden. Sie wärmen die Muskulatur lokal auf. In der Apotheke oder im Drogeriemarkt gibt es Produkte für verschiedene Körperregionen, wie zum Beispiel für den Rücken.
  • Stressreduzierung: Oft sind wir aufgrund von Stress verspannt. Meditation, Yoga oder Atemübungen können also ebenfalls dazu beitragen, Verspannungen zu lösen. Auch Spaziergänge oder soziale Kontakte können dabei helfen, Stress zu reduzieren.
  • Baden: Ein heißes Bad trägt zur Lockerung der Muskulatur bei und hilft zugleich, Stress abzubauen, sodass es gegebenenfalls auch bei stressbedingten Verspannungen ein wirksames Hilfsmittel sein kann.

Die genannten Maßnahmen lassen sich sowohl zur Bekämpfung von Verspannungen als auch zur Vorbeugung anwenden. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen. Eventuell liegt auch ein orthopädisches Problem vor, das anders behandelt werden muss. Falls es sich doch um Muskelverspannungen handelt, kann der Arzt Therapiemaßnahmen wie Massagen oder Krankengymnastik verordnen.

Darum ist eine Partnermassage wichtig

Massage

Liebe kann in völlig unterschiedlicher Art und Weise gezeigt werden. Während sich manche Paare darüber freuen, einmal wöchentlich ein Date am Abend zu erleben, reicht es anderen völlig aus, Zeit zusammen zu verbringen. Ebenfalls sehr beliebt ist die Partnermassage, bei der die Quality Time auf ein neues Level gebracht wird. Warum diese Zuneigung für Beziehungen so wichtig ist, erfahren Sie im folgenden Artikel.

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Wellness und Massagen: Der neue Trend für Erholung im Alltag

Für viele Menschen sind die letzten Jahre vor allem mit einer deutlichen Steigerung von Stress im Alltag verbunden. Viele Jobs erfordern heute weit mehr von ihren Mitarbeitern als noch vor einigen Jahren und die Digitalisierung in Verbindung mit der ständigen Erreichbarkeit erhöhen den konstanten Stresspegel, dem die Menschen ausgesetzt sind. Auf der Suche nach ein wenig mehr Entspannung für Körper und Seele hat das Thema Wellness eine gewisse Popularität erlangt. Dabei geht es nicht alleine um Behandlungen für Haut und Körper, sondern auch darum, den Alltag ein wenig zu entschleunigen und wieder zu sich selbst zu finden.

Wie können gebrauchte Sachen verkauft werden?

Bei den meisten Deutschen schlummern auf Dachböden, in der Garage oder in Schubladen wahre Schätze. Irgendwann haben Elektrogeräte, DVDs und Bücher ausgedient, doch konsequent trennt sich nicht jeder von den alten Artikeln. Entrümpeln tut dabei der Seele gut – und kann außerdem noch gutes Geld einbringen. Das Gebrauchte wird der Verbraucher mit einigen Tipps los.

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Massagen: Wichtige Berührungen die uns bis ins hohe Alter begleiten

Eine Massage ist wohltuend und kann doch noch so viel mehr. Besonders Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, erlangen nach einer Massage ein völlig neues Körpergefühl und Muskeln und Bänder werden wieder beweglich. Man fühlt sich rundum erholt und schöpft neue Kraft und Vitalität.

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Welche Pflanzenöle eignen sich auch für eine Massage?

Wenn man von einem Massageöl spricht, dann steckt dahinter grundsätzlich ein Pflanzenöl. Die Aufgabe des Gleitmittels ist, dass trockener oder feuchter Haut vorgebeugt wird. Würde man ohne Öl massieren, dann wären keine fließenden Massagebewegungen möglich und es wäre wesentlich unangenehmer für die Person. Man kann außerdem nicht jedes Pflanzenöl für diesen Zweck verwenden, welche sind also erlaubt?

Bevor es an die Öle geht, sei noch kurz erwähnt: Massagen werden deshalb durchgeführt und sind beliebt, weil sie Schmerzen lindern und Verspannungen lösen können. Auch profitiert der Körper insgesamt davon, da er in einen Entspannungszustand versetzt wird. Die Gründe sind demnach vielseitig und fokussieren sich nicht nur auf einen Punkt.

Hanföl

Hanföl ist von allen Kandidaten das gesündeste Pflanzenöl. Es kann nicht nur einen natürlichen Omega-3-Gehalt vorweisen, sondern es enthält auch Omega 3 SDA (dahinter verbirgt sich eine noch wirksamere Form von Omega 3). Bei den gesättigten Fetten weist es vergleichsweise niedrige Werte auf, bei den polyungesättigten Fetten sieht es genau anders aus. Zu den Inhaltsstoffen von Hanföl zählen außerdem 6 Gamma-Linolensäuren (GLA), die zum Beispiel auch in Nachtkerzenöl vertreten sind. Zu guter Letzt punktet das Öl mit einem optimalen Verhältnis zwischen Omega 6 und Omega 3. Ideal ist ein Wert von 2:1 bis 4:1, in diesem Fall sind es 3:1.

Olivenöl

Vergleicht man Olivenöl mit Hanföl, dann kommt bei den gesättigten Fetten ein Aufschlag von 40 % dazu. Des Weiteren sucht man beim Olivenöl vergeblich nach einem hohen Gehalt an Omega 3, denn es ist nicht viel davon vorhanden. Im Vergleich zum ersten Kandidaten sind es 25 mal weniger. Das Verhältnis zwischen Omega 6 und Omega 3 ist mit 10,7:1 auch nicht perfekt.

Leinöl

Grundsätzlich enthält Leinöl mehr Omega 3 als Hanföl. Das klingt auf den ersten Blick super, jedoch ist das Verhältnis nicht ganz ideal (es beträgt 0,2:1). Benutzt man es zum Kochen, dann würde auf Dauer ein Mangel an Omega 6 entstehen. Da Leinöl allerdings kein geeigneter Kandidat zum geläufigen Kochen ist, wird es wahrscheinlich erst gar nicht dazu kommen. Übrigens ist das Omega 3 nur in ALA-Form und nicht wie beim Hanföl in SDA-Form vorhanden.

Arganöl

Kostbar und teuer, so lässt sich Arganöl mit wenigen Worten beschreiben. Es wird aus der Arganfrucht hergestellt und kommt aus Marokko. Seine Kostbarkeit hat es seinen Inhaltsstoffen und seinen besonderen Eigenschaften zu verdanken, auch sind die positiven Auswirkungen auf die Haut wissenschaftlich erwiesen. Shampoos und Spülungen werden ebenfalls immer öfters damit angereichert. Dafür ist nicht viel Omega 3 vorhanden, das Verhältnis beträgt 88:1.

Selbst ein Massageöl herstellen?

Wenn gerade alle Läden geschlossen haben und die richtigen Zutaten zu Hause sind, dann kann man sein Massageöl auch selbst herstellen. Benötigt werden neben einem Basisöl (beispielsweise Jojobaöl oder Olivenöl) noch mehrere ätherische Öle. Soll es ein belebendes Ergebnis sein, dann gibt man zu 50 ml Basisöl 4 Tropfen Orangenöl, 6 Tropfen Geranienöl und 15 Tropfen Rosenholzöl. Ist alles im Glasfläschen drinnen, dann schüttelt man es durch und schon kann die Aromatherapie-Massage beginnen.

Welche Qualitätsfaktoren spielen beim Massageöl eine Rolle?

Damit ein Pflanzenöl/Massageöl einen hohen Qualitätsfaktor aufweist, müssen mehrere Faktoren stimmen. Das fängt bereits beim Rohstoff an, bei dem der Reifezustand, der Gehalt an Fremdbestandteilen und die Nacherntebehandlung stimmen müssen.

Bei der Herstellung gibt es ebenfalls unterschiedliche Wege. Gepresstes Öl (mechanische Pressung) weist die beste Qualität auf, die Produktion durch Raffination ist wesentlich schlechter. Es kommen nämlich sehr hohe Temperaturen (bis zu 250 Grad) zum Einsatz, was viele arteigene Merkmale zerstört.

Zu guter Letzt kommt es auf die Lagerung an, wie lange sich ein Öl hält. Ist die Substanz in der Pflanze drinnen, dann haben schädliche Einflüsse keine Chance. Kommen jedoch Licht und Luft ins Spiel, dann setzt sich eine chemische Kettenreaktion in Gang. Diese ist auch dafür verantwortlich, warum ein Öl ranzig werden kann und immer mehr seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften verliert. Metalle beschleunigen den Vorgang, sodass Öle (auch für Massagen) nicht in Metalldosen aufbewahrt werden sollten.

Es gibt verschiedene Arten von Massagen

Die unterschiedlichen Arten von Massagen lassen sich grob in Ganzkörper- und Teil-Massagen einteilen. Letzteres beinhaltet zum Beispiel die Rücken- und Gesichts-Massage, üblich ist aber auch die Kombination beider Arten. Das heißt, in die Massage werden verschiedene Körperregionen mit einbezogen.

Der größte Unterschied zwischen den einzelnen Methoden sind die eingesetzten Techniken und Hilfsmittel. Nimmt man die Aroma-Massage her, dann stehen ätherische Öle im Vordergrund. Bei einer Ayurveda-Massage kommen Seidenhandschuhe zum Einsatz, die den entspannenden Effekt verstärken. Ganz anders sieht es bei einer Hot-Stone-Massage (Warmstein-Massage) aus, hier liegt der Fokus auf die Wärmeabgabe der Steine. Eine äußerst wirkungsvolle Behandlung lässt sich mit der Shiatsu-Massage erzielen, denn bei dieser Art werden unterschiedliche Körperteile, wie Knie oder Ellenbogen, eingesetzt.

Wie man also sieht, hat man eine riesengroße Auswahl. Man darf jedoch nicht vergessen, dass sich nicht alle Arten für jeden eignen. Es kommt unter anderem auf die Schmerzen an, welche Massage zu empfehlen ist und eine bestmögliche Wirkung erzielt.