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Darum ist eine Partnermassage wichtig

Liebe kann in völlig unterschiedlicher Art und Weise gezeigt werden. Während sich manche Paare darüber freuen, einmal wöchentlich ein Date am Abend zu erleben, reicht es anderen völlig aus, Zeit zusammen zu verbringen. Ebenfalls sehr beliebt ist die Partnermassage, bei der die Quality Time auf ein neues Level gebracht wird. Warum diese Zuneigung für Beziehungen so wichtig ist, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Auswirkung auf den ganzen Körper

Es ist bekannt, dass Massagen sehr entspannend sind. Doch nicht immer sind Menschen in der Lage, diese wohltuende Tat überhaupt anzunehmen. Nur wenn Sie dazu bereit sind, sich dieser hinzugeben, können Sie auch eine entsprechende Entspannung erfahren. Massagen, die in vertrauter Form durch die Partnerin oder den Partner entgegengebracht werden, fördern die Ausschüttung des „Kuschelhormons“ Oxytocin. Dieses Hormon bereitet Glücksgefühle und sorgt dafür, dass insgesamt ein besseres Gefühl entsteht. Ebenfalls wird Oxytocin als „Bindungshormon“ bezeichnet. Durch die Nähe zur Partnerin oder zum Partner steigt die Sehnsucht nach mehr, was für eine innigere Bindung sorgt.

Zeit zusammen neu erleben

Gegenseite Massagen, die als Ritual in die Beziehung integriert werden, sorgen dafür, die zusammen verbrachte Zeit völlig neu zu erleben. Lernen Sie Ihre Partnerin oder Ihren Partner doch einmal aus einer völlig neuen Sichtweise kennen. Hierbei gibt es kein richtig oder falsch. Es soll die gemeinsame Bindung stärken und beide Parteien können sich bereits im Voraus auf das Miteinander freuen. Als Hilfsmittel können Bälle oder Bürsten genutzt werden. Diese verstärken den punktuellen Druck und sorgen somit für eine erweiterte Entspannung. Ebenfalls ist eine Massage für eine verbesserte Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner hilfreich. Indem Sie herausfinden, was genau sich gut anfühlt und das weiter kommunizieren, schärfen Sie die Sinne füreinander und auch auf anderen Ebenen. Wenn Sie einander intensiv miteinander beschäftigen, erfahren Sie neue Eigenschaften, Leidenschaften und Stellen aneinander, die in der bisherigen Beziehung vielleicht gar keine Rolle gespielt haben.

Gegenseitige Wertschätzung

Die Hingabe, die Partnerinnen und Partner spüren, die sich gegenseitig massieren, geben eine neue Chance, sich in die Qualitäten des Partners neu zu verlieben. Ebenfalls sorgen Massagen dafür, dass beide Parteien glücklicher werden. Eine Studie der Universität Nordumbrien hat gezeigt, dass nach ausgiebigen Massagestunden Massierte und Massierende ihre Beziehungszufriedenheit steigern und gleichzeitig das Stresslevel erheblich sinkt. Dieser emotionale Höhenflug kann bis zu drei Wochen anhalten und sorgt dafür Liebe in höchster Form ausleben zu können.

Fazit

Gegenseite Massagen sorgen dafür, Beziehungen auf ein neues Level zu bringen. Durch die Ausschüttung des „Kuschelhormons“ Oxytocin werden Partnerinnen und Partner noch fester zusammengebracht und erleben eine neue Form der Intimität. Zusätzlich lernen sie sich noch besser kennen und können eine bessere Kommunikation untereinander entdecken. Massagen sorgen für eine erweitere Zufriedenheit und senken das Stresslevel erheblich.