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Für die Gesundheit – wie viele Schritte am Tag?

 Viele Menschen möchten gern am Tag 10.000 Schritte laufen. Oft werden dabei Schrittzähler eingesetzt. Muss aber bei weniger Schritten ein schlechtes Gewissen aufkommen?

Mit dem Zählen der Schritte können sogar Bewegungsmuffel sportlicher werden. Viele Menschen nehmen an, dass jeder absolvierte Schritt gut für die Gesundheit ist.

Neben dem regelmäßigen Gehen und Laufen haben die Menschen viele gesundheitliche Ziele. Deshalb stellen sich immer wieder zahlreiche Fragen ein, die eine Antwort suchen. Auf Gesundheitsreport.com können interessierte Personen schnell viele Informationen aus dem gesundheitlichen Bereich finden. Dass ausreichendes Spazierengehen oder Laufen sehr wichtig ist, das wissen zahlreiche Menschen, wie im Folgenden beschrieben wird.

Kalorienverbrauch bei 10.000 Schritten

Bewegung aller Art soll sehr gesund sein. Mit ihr wird die Durchblutung der Organe und des Gehirns gefördert. Auch sollen Stoffwechsel sowie Gefäße positiv beeinflusst werden. Zudem stärkt Bewegung das Immunsystem.

Durch diese Eigenschaften werden chronische Erkrankungen, etwa Diabetes, Tumore und Schlaganfall vorgebeugt. Ähnliches ist mit Alzheimer und Depressionen. Zudem verbrauchen 500 Schritte etwa so viele Kalorien, wie in einem Stück Würfelzucker stecken. Bei 10.000 Schritten je Tag sind das 500 Kalorien.

10.000 Schritte – so viele km sind das

Je nach Schrittlänge sind 10.000 Schritte, 6-8 km Fußweg. Im Alltag ist das nicht immer zu bewältigen. Ein schlechtes Gewissen muss aber niemand haben. Für die Gesundheit eignen sich je Tag schon 6.000 bis 8.000 Schritte.

Höhe des Kalorienverbrauches

10.000 Schritte entsprechen im Kalorienverbrauch 150 Bewegungsminuten pro Woche. Das sind 2,5 Stunden je Woche oder 30 Minuten je Werktag. Diese Menge kann fast jeder hinbekommen.

Jeden Tag 10.000 Schritte meistern

Mit einem Ziel wird die Motivation zur Bewegung höher. Auch 10.000 Schritte sind pro Tag machbar. Hier einige Hilfen:

  • Auto stehenlassen und zu Fuß gehen,
  • weiter weg parken,
  • Spaziergänge einbauen,
  • Fahrstuhl und Rolltreppe meiden, Treppen dafür steigen.

Tipp: 1.000 Schritte sind in ca. 10 Minuten gegangen. Auch lässt sich der Fortschritt gut mit einem Schrittzähler erkennen.

Schrittzähler mit gutem Ergebniss

 Verlässliche Modelle zählen mit piezoelektrischen Elementen, also mit elektrischer Spannung. Registrieren die Sensoren nicht nur die Erschütterungen, welche durch das Gehen entstehen, sondern ebenso vertikale und seitliche Bewegungen, wird das Ergebnis noch genauer. Damit können die Schrittzähler zwischen einem Schritt und einem Tritt auf dem Fahrrad unterscheiden.

Einige Leute laufen nicht gern. Für diese eignet sich Radfahren, Schwimmen oder Gymnastik. Wichtig ist die Bewegung.

10.000 Schritte – wo kommt das her?

Der Hype um die 10.000 Schritte wurde von einer japanischen Firma ausgelöst, als diese den ersten tragbaren Schrittzähler vermarktete. Dieser hieß „Manpo-kei“, also „10.000-Schritte-Messgerät“. Mit ihm wurde 1965 auch Marketing betrieben im Interesse der Olympischen Spiele in Tokio.

Die 10.000 Schritte galten damals als Indikator für einen gesunden Lebensstil. Mit der Zeit setzte sich die Zahl durch.