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Experimentieren mit Massageölen – Massage Deluxe!

Die Massage gilt als eine der besten Entspannungstechniken, die man sich angedeihen lassen kann. Sie kombiniert sinnliches Wohlgefühl, Entspannung und menschliche Zuwendung. Da verwundert es nicht, dass die Massage bei so manchem Paar zum festen Ritual gehört, das sich eine besondere Auszeit und Zeit für einander nimmt. Doch auch abseits solcher Intimität schwören heute immer noch viele auf die Massage und gehen regelmäßig zu einem Masseur ihrer Wahl.

Eine gekonnte Massage verbindet Stressreduktion, Wellness und Körperhygiene miteinander. Da sie von nahezu allen als sehr angenehm empfunden wird, lassen sich auch fast alle Menschen eine derartige Behandlung gut und gerne gefallen. Da sollte es nicht verwundern, dass die Massage sich weltweit in diversen Kulturkreisen (teilweise auch vollkommen unabhängig voneinander) lange Zeit als medizinische Behandlungsform durchgesetzt hat. Auch wenn sich diese Wahrnehmung mittlerweile gewandelt hat und die Massage heute eher als Wellness Behandlung mit physiotherapeutischen Ansätzen gilt. Doch viele der ehemaligen Heilversprechen gelten mittlerweile als obsolet, was der Massage als Entspannungstechnik jedoch keinen Abbruch tut. Insbesondere dann nicht, wenn ein gutes Öl zum Einsatz kommt.

Verschiedene Massageöle und ihre Vorteile

Eine Vielzahl an Massageölen, die sich mitunter auch kombinieren lassen, soll Massagen unterschiedlich unterstützen. Dabei geht es nicht nur um ein damit einhergehendes Dufterlebnis (auch wenn das fraglos angenehm sein kann), sondern bisweilen um buchstäblich handfeste Eigenschaften. Insbesondere hinsichtlich des Einflusses auf die Haut.

  • Aprikosenkernöl soll schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Ferner beruhigt es die Haut und verströmt einen Duft, der an Marzipan erinnert. Es kann auch problemlos in der Küche eingesetzt werden und stärkt das Immunsystem.
  • CBD-Öl wird aus der Hanfpflanze gewonnen und stützt sich auf die Wirkung der nicht psychoaktiven Cannabinoide. Ihm wird eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Produkte, die CBD enthalten, setzten sich gegenwärtig vermehrt auf dem deutschen Markt durch.
  • Haselnussöl lindert Juckreiz sowie Entzündungen. Es zieht nur sehr langsam in die Haut ein und fördert die Steigerung der Durchblutung, die durch eine Massage hervorgerufen wird, zusätzlich. Somit ist es eine Wohltat für die Haut! Auch bei Indikationen wie Akne und Neurodermitis.
  • Johanneskraut-Öl soll ebenfalls schmerzstillend sowie entzündungshemmend wirken und ist ferner ein populäres Kraut zur Beruhigung der Nerven. Das entsprechende Öl ist auch eines jener Öle, die man leicht selber herstellen kann.
  • Jojobaöl ist von seiner Struktur her wachsartig, hält sehr lange und spendet Feuchtigkeit, ohne stark zu fetten. Ein echtes Komfortprodukt!
  • Mandelöl – Der duftende Klassiker unter den Massageölen! Es hat exzellente Eigenschaften, da es sehr hautverträglich und mild ist. Nicht zuletzt daher ist es ein Hauptbestandteil von Babyöl oder wird auch gerne nach einer Haut irritierenden Rasur aufgetragen. Ferner verteilt es sich sehr gut und ist somit auch praktisch betrachtet bestens für eine Massage geeignet.

Dies sind nur einige der Massageöle, die sich an dieser Stelle aufführen ließen. Experimentierfreudige werden definitiv mit vielen Möglichkeiten belohnt. Zu beachten ist jedoch, dass manche Öle nicht pur aufgetragen werden sollten. Sanddornöl bspw., weil es sehr stark färbt. Und auch ätherische Öle sollten nur als Zusatz genutzt werden, da sie pur viel zu konzentriert sind. Zumal es ein teurer Spaß wäre, die kleinen Fläschchen über dem ganzen Rücken zu verpulvern.