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Massagen: Dem Alltag und dem Stress entfliehen

Massagen haben eine entspannende Wirkung und können uns helfen, den Stress des Alltags zu vergessen und wieder zu Kräften zu kommen. Da erzählen wir euch nichts neues. Doch was machen wir, wenn die Spa Bereiche und die Massagesalons gerade dann geschlossen haben, wenn wir es am nötigsten haben? Die Pandemie und die damit verbundenen Veränderungen im Alltag und im Berufsleben verlangen gerade jetzt von uns viel ab, da nimmt das Thema Entspannung noch einmal einen ganz anderen Stellenwert ein. Wir möchten euch heute ein paar Tipps an die Hand geben, mit denen ihr auch zu Hause in den Genuss einer Massage kommen könnt.

Massagetechniken, die für Entspannung sorgen

Wer einen Partner, eine Partnerin oder Freunde hat, die gerne bereit sind für eine entspannende Massage zu sorgen, der kann sich glücklich schätzen. Mit unseren Tipps steht dem Massagevergnügen nichts mehr im Wege.

1. Die richtige Stimmung und das richtige Ambiente sind die halbe Miete

Um für die richtige Stimmung zu sorgen, besorgt euch ein paar Kerzen oder Lampen, die ein gelbes oder oranges Licht erzeugen. Außerdem ein paar ruhige Klänge aus einer Musikbox und Düfte, die euch gefallen. Schon freut man sich auf die kommende Massage und ein Wohlfühlgefühl setzt ein.

2. Auf die Technik kommt es an

Die richtige Technik beim Massieren, ist gar nicht zu schwer zu erlernen, wie es vielleicht im ersten Moment scheint. Wichtig ist es auf die richtige Temperatur der Hände zu achten, wer möchte schon von eisigen Fingern durchgeknetet werden. Grob gesagt gibt es bei der klassischen Massage fünf verschiedene Techniken, die miteinander kombiniert werden können:

  • das Streichen, oder auch Effleurage (französisch)
  • das Reiben, oder auch Friktion (französisch)
  • das Klopfen
  • das Kneten und Walken
  • und die Vibration

Wichtig ist es bei den unterschiedlichen Techniken auf einen angenehmen Druck und eine angemessene Dauer der Massage zu achten. Wer auf den Partner hört, wird schnell herausfinden, was angenehm ist.

3. Wer keinen Partner zu Hand hat, kann auf Massageräte zurückgreifen.

Natürlich ist nicht immer jemand bereit, zu massieren. Doch auch für dieses Beispiel gibt es eine Reihe an Hilfsmitteln, die den Part der Hände übernehmen können. Es gibt kleine handliche Massagegeräte, die für eine schnelle Linderung von Blockaden im Nackenbereich sorgen können. Meist reicht es AAA-Batterien einzulegen und schon zeigen die kleinen Geräte ihr Können. Interessant sind auch solche, bei denen ein Akku eingebaut ist und die sich dann bequem wieder am Strom aufladen lassen. Nach kurzer Zeit am Stromnetz sind sie wieder bereit für den nächsten Einsatz. Wer auf der Suche nach einem Gerät ist, dass den kompletten Rücken selbstständig massieren kann, ohne dass man eine helfende Hand benötigt, der wird Freude an den sogenannten Massagekissen oder Matten haben. Die oben genannten fünf Massagetechniken werden von den elektrischen Massage-Helfern selbstständig ausgewählt.

Fazit: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Auch wenn es beim ersten Mal vielleicht noch nicht zu gut klappt und ihr mehr Anweisungen geben müsst, wie stark der Druck sein darf oder wie es euch gefällt, seid nicht entmutigt. Es zählt, dass ihr euch Zeit genommen habt und auf euren Körper oder auf den Partner gehört habt. Bei der nächsten Massage wisst ihr schon besser wie ihr für Entspannung sorgen könnt oder was euch guttut.