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Handy und Gesundheit: Das solltet ihr beachten

Im August 2018 führte das Marktforschungsunternehmen Pew Research Center eine internationale Studie durch, die sich mit der globalen Verbreitung der Handynutzung beschäftigt hat. Und diese hat ergeben, dass vor rund zwei Jahren weltweit fünf Milliarden Menschen das Handy zu ihren Begleitern des Alltags zählten.

Nach wie vor gehören Handys zu den populärsten technischen Geräten, dessen Vorteile die Menschen gerne nutzen. Immer wieder werden Diskussionen angestrengt, die sich mit den Auswirkungen der Handynutzung auf die menschliche Gesundheit auseinandersetzen. Wir haben uns schlau darüber gemacht, ob ein Handy wirklich schädlich für den Menschen sein kann.

Kann Handy-Strahlung Krebs verursachen?

Besitzer eines Handys sind quasi rund um die Uhr den elektromagnetischen Strahlungen des Geräts ausgesetzt und das Gerücht, dass dies zu Krebs führen könne hält sich hartnäckig. Dem widersprach unlängst das Bundesamt für Strahlenschutz. Es existiere kein Nachweis, dass eine regelmäßige Nutzung des Handys Krebs verursachen könnten.

Ein Restrisiko bestehe jedoch, da Tumore sich über einen langen Zeitraum hinweg entwickeln würden. Die Langzeitstudie „Interphone“ kam im Jahr 2010 allerdings ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die durchschnittliche Nutzung eines Handys kein erhohtes Krebsrisiko darstelle. Doch es gibt tatsächlich schädliche Auswirkungen auf den Menschen, die sich durch eine regelmäßige Handynutzung bemerkbar machen können.

Akne und Hautreizungen im Gesicht können entstehen

Unter Umständen können Displays von Handys zu regelrechten Brutstätten von Bakterien und Keimen avancieren. Ein Bericht der Fachzeitschrift „The International Journal of Clinical Practice“ belegte, dass nach Abstrichen von Handy-Displays der teilnehmenden Freiwilligen vielfach potentielle Krankheitserreger wie Staphylokokken und Streptokokken gefunden wurden und jedes sechste Handy sogar mit Fäkalrückständen belastet gewesen ist. Wessen Wange regelmäßig mit einem unreinen Handy in Kontakt kommt, für denjenigen können sich natürlich Probleme entwickeln.

Sicher, Ursache für Pickel und Hautirritationen ist nur sekundär das Handy selbst. Primär werden dermatologische Probleme durch eine mangelnde Hygiene ausgelöst. Am besten wäscht man seine Hände, ehe man zum Handy greift. Ebenfalls sollte das Handy regelmäßig via Anwendung eines Hygienesprays oder durch antiseptische Tücher gründlich gereinigt werden.

Aufpassen beim Glücksspiel

In Ländern, in denen Glücksspiel online erlaubt ist, sollte man hier jedenfalls aufpassen. Wenn ihr über 18 seid und zum Beispiel in der Schweiz das Casino777 Schweizer Online Casino besucht, sollte man wirklich aufpassen und sich drum bemühen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Wir empfehlen das nicht weiter.

So lassen sich Muskelverspannungen im Nacken verhindern

Die Handys von heute vereinen Bildschirm und Tastatur auf kompakte Art und Weise. Allerdings lässt diese Kombination schlicht und einfach keine Haltung zu, die für jeden Bereich des Körpers gesund ist. Wer seinen Kopf häufig in eine starke Neigung bewegt, um auf das Handy-Display zu blicken oder das Handy gar immer wieder zwischen Ohr und Schulter klemmt, der kann sich auf Verspannungen der Muskel im Nacken einstellen. Nicht selten gehen mit solchen Verspannungen auch unangenehme Kopfschmerzen einher.

Um dies vermeiden zu können, sollte man zwei- bis dreimal am Tag entspannende Dehnübungen unter Einsatz der Nackenmuskulatur ausführen. Zum Beispiel kann man das Kinn langsam in Richtung des Brustkorbs und anschließend wieder nach oben bewegen. Anschließend führt man das rechte Ohr zu rechten Schule, dann das linke Ohr zur linken Schulter. Jede Übungseinheit sollte fünfmal wiederholt werden.