Ein Fitness-Studio Zuhause einrichten

Fitnessraum, übung
ANZEIGE -

Viele möchten fit sein, abnehmen und einfach auch muskulöser wirken. Das Problem ist nur, dass man dafür auch etwas tun muss. Möglichkeiten gibt es eigentlich reichlich. Man könnte viele Sportarten draußen wie drinnen betreiben. Ob Fußball, Schwimmen, Joggen, Handball oder Basketball. Auch das Rudern oder Paddeln trainiert den Körper.

Zusätzlich gibt es viele Fitnessstudios, die man aufsuchen könnte. Diese sind für viele Menschen eine gute Alternative. So kann man da für sich ganz alleine an den Geräten trainieren oder auch in einer Gruppe an Kursangeboten teilnehmen. Der Nachteil könnte sein, dass man sich für einen bestimmten Zeitraum verpflichten muss und man natürlich meist eine monatliche Gebühr bezahlt.

Das Fitnessstudio für Zuhause als Alternative

Es könnte ja dann eine gute Möglichkeit sein, sich einfach ein Homestudio selber einzurichten. Aber dafür sollte man auch wissen, welche Dinge man dafür braucht und was vielleicht eine reine Geldverschwendung sein könnte.Denn schließlich muss man auch die eigenen finanziellen Mittel dabei besonders berücksichtigen. Manche Geräte können da schnell mal so viel wie ein Kleinwagen kosten.

Lieber Maschinen oder freie Gewichte?

Wer ein ernsthaftes Training anstrebt, wird eigentlich keine Maschinen dafür benötigen. Wer einen soliden und ausgeglichenen Muskelapparat anstrebt, erreicht dieses Ziel auch mit komplexen Grundübungen und mit Gewichten.

Wenn diese Frage geklärt ist, kann man sich auf das nötige Equipment konzentrieren. Dazu können folgende Dinge gehören:

  • Langhantel-Stange
  • Verschiedene Gewichte
  • Powerrack, Squatrack oder Sqaut Stands
  • Für das Bankdrücken eine Bank
  • Als Unterlage eine geeignete Matte
  • Klimmzugstange
  • Dipbarren

Worauf sollte man bei der Anschaffung vor allem achten?

Sicherlich ist hier auf die Qualität besonders zu achten. Hierfür empfiehlt es sich, vor dem Kauf gründlich zu vergleichen. Auch bei der Hantelbank für Daheim sollte unbedingt auf ausreichende Qualität geachtet werden. Ohne eine gute Hantelbank lassen sich viele Übungen nicht ausführen. Gerades das Bankdrücken ist ohne solch eine Bank nicht vernünftig durchführbar. Dabei kann man durchaus auch unter den günstigen Modellen eine gute Qualität bekommen. Aber auch für höhere Ansprüche und anspruchsvolle Trainingseinheiten lassen sich unterschiedliche Hantelbänke finden.

Geräte für Ausdauerübungen

Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob man sich zusätzlich doch noch andere Geräte oder Maschinen anschaffen möchte. Manche möchten vielleicht noch Ausdauergeräte haben, wenn sie selber sich nicht draußen dafür bewegen möchten oder vielleicht aber auch noch zusätzlich wetter- und zeitunabhängige Möglichkeiten haben wollen. Gerade für ein Indoor-Ausdauertraining kann man verschiedene Geräte bekommen. Hier hängt es sicherlich auch davon ab, was man bevorzugt und was für einen vielleicht auch am besten geeignet ist. Auch spielt es natürlich mit eine Rolle, wie häufig man sich selbst und seine Muskeln trainieren möchte.

Nachfolgend eine Auswahl an Ausdauergeräten:

  • Crosstrainer
    Diese sind perfekt für den ganzen Körper geeignet.
  • Ergometer
    Diese eignen sich besonders gut für ein dosiertes Herz-/Kreislauftraining.
  • Liegeergometer
    Ein Liegefahrrad für ein entspanntes Training und geeignet zur Reha.
  • Laufband
    Ein geeignetes Gerät für alle Fitnessziele und Läufer.
  • Rudergerät
    Mit diesem Gerät kann man Ausdauer- und Krafttraining kombinieren.
  • Stepper
    Der Stepper ist für das gezielte Training der Po-Muskulatur und für die Oberschenkelmuskulatur geeignet.
  • Trampolin
    Für die allgemeine Fitness, zur Therapie und für die ganze Familie geeignet

Muskelverspannungen können mit wenigen Mitteln ganz einfach selbst weg massiert werden

Wellness, Massage
ANZEIGE -

Jeder Mensch verspürt hin und wieder einmal leichte bis schwere Verspannungen in der Muskulatur. Die betreffenden Bereiche schmerzen, jede Bewegung wird zur Qual und man fühlt sich eingeschränkt im täglichen Leben. Die meisten Verspannungen der menschlichen Muskulatur entstehen durch Fehlhaltungen, unvorbereiteter Belastungen einzelner Muskelbereiche und durch Überlastungen einzelner Bereiche und Körperpartien. Sorgt man dann nicht für einen wohlverdienten Ausgleich, um die Muskulatur wieder zu lösen und zu lockern, können sehr starke Schmerzen in diesen Bereichen entstehen und eine Bewegungseinschränkung mit sich bringen. Durch gezielte Massagen können Verspannungen sehr schnell und einfach gelöst werden.

Sportler sollten die Muskulatur jederzeit im Auge behalten

Besonders Menschen, die einer regelmäßigen Sportart nachgehen und diese auch mehr oder weniger intensiv betreiben, müssen demnach auch dafür sorgen, dass ihre Muskulatur grundsätzlich gelöst und locker ist. Bei Missachtung dieser wichtigen Tatsache kommt es nicht nur zu schmerzhaften Verspannungen, sondern auch zu bösen Verletzungen im Bereich der überforderten und festen Muskulatur. Denn wenn die Muskeln nicht immer wieder gelockert oder genügend massiert und gedehnt werden, entstehen oftmals Verhärtungen, die nur mit Mühe, wenn überhaupt noch möglich, durch eingehende und ganz gezielte und professionelle Massagen weich gehalten werden können. Physiotherapeuten sind hierbei gefordert und nicht selten auch überfordert. Denn je nach der Stärke der Verhärtungen beispielsweise und des Zeitraumes, indem diese Fehlbildung entstanden ist, hilft auch die noch so gute Massage nichts und der Therapeut ist quasi mit seinem Latein am Ende.

Mit der Faszien- oder Massagerolle Wunder bewirken

Ganz besonders effektiv zur Lösung einzelner Muskelbereiche, die zur Verspannung neigen oder es schon sind, ist die Faszienrolle. So einfach, wie sie zunächst beim ersten Anblick anmutet, ist sie es auch tatsächlich, wenn man sie gebraucht. Für die Auflockerung der Muskulatur in der Rückenpartie ist diese Rolle eine wahre Wunderwaffe. Sie wird einfach auf den Boden gelegt und man rollte quasi von oben nach unten oder umgekehrt in einem gleichmäßigen Rhythmus am Rücken entlang über sie hinweg, mehr ist es nicht. Die Wirkung dieser kleinen Rolle ist allerdings beachtlich und der Erfolg stellt sich schon relativ schnell nach der Anwendung in diesen Bereichen ein. Mehr Infos zum Thema Massagerollen und Selbstmassage findet man auch ganz gut unter: massagerolle.eu/selbstmassage/.

Hilfsmittel für den Alltag

Zu Hause kann sich grundsätzlich jeder damit auseinandersetzen, seine verhärteten Muskelpartien einfach selbst in die Hand zu nehmen und mittels kleiner Helfer, wie Massagerollen beispielsweise, zu lösen. Muskelverspannungen in den Bereichen des Nackens und des Schultergürtels kann man prima anhand solcher Rollen formen und weich halten. Verspannungen und Verhärtungen können so spielend gelöst werden. Bei regelmäßiger Anwendung werden selbst die hartnäckigsten Gegner, insbesondere im Nackenbereich, weich. Besonders für Menschen, die ihre tägliche Arbeit im Büro sitzend und vor dem PC arbeitend verrichten, berichten oft über massive Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich. Der gesamte Halswirbelbereich ist von der dauerhaften Fehlhaltung betroffen und kontert mit regelmäßigen Schmerzen und Verhärtungen, Kopfschmerzen und Schwindel. Werden diese Bereiche täglich zu Hause mit einer Selbstmassage systematisch bearbeitet, lösen sich diese Partien schnell und bilden so keine Angriffsfläche für neue Verhärtungen.

So bleiben Sie auch im Hochsommer fit und leistungsfähig

ANZEIGE -

Die Temperaturen machen es deutlich: Der Sommer ist da! Was anfangs noch Spaß macht und die Sinne beflügelt, wird nach dem Überschreiten der 30°-Marke belastend für Körper und Geist: Viele Menschen kommen mit großer Hitze nicht zurecht und klagen dann zunehmend über körperliche Beschwerden. Besonders älteren Personen und sehr kleinen Kindern macht die Hitze zu schaffen und greift nicht selten auch den Kreislauf an. Nicht umsonst haben Rettungseinsätze, die sich um Kreislaufbeschwerden jeglicher Art bemühen, im Sommer Hochsaison!

Besonders arg ist es, wenn dann auch noch der berufliche Alltag zuschlägt und den Körper zusätzlich fordert – was tun also, wenn die Hitze im Sommer immer drückender wird? Wir zeigen, wie Sie auch im Hochsommer und bei tropischen Temperaturen fit bleiben.

Wasser muss sein

Wer den eigenen Stoffwechsel fit halten möchte, der sollte vor allem den Wasserhaushalt immer zum Ausgleich bringen. Gerade im Sommer läuft die Schweißproduktion auf Hochtouren – und die entstehende Lücke muss gefüllt werden. Geeignet sind neben Wasser und Saftschorlen leckere Kräutertees, die mit Eis und frischer Zitrone zu Eistee umgewandelt werden können. Für Schleckermäuler darf es dabei auch ruhig ein Teelöffel Honig sein.

Trinken Sie mindestens 1 Liter pro 20 Kilogramm Körpergewicht: Nur so können Sie sicher sein, dass Sie ausreichend versorgt sind und der Stoffwechsel in geordneten Bahnen funktioniert. Übrigens: Wer regelmäßig Sport treibt oder einen körperlich herausfordernden Beruf ausübt, der muss die Flüssigkeitszufuhr anpassen und entsprechend den Verlusten durch das Schwitzen ausgleichen.

Leicht und lecker essen

Der Sommer ist die klassische Grillsaison. Das ist nicht nur gemütlich und gesellig, sondern auch bei heißem Wetter äußerst optimal – anstatt stundenlang in der geschlossenen Küche zu brutzeln und zu kochen, lassen sich unter freiem Himmel Fleisch und Beilagen mit der besonderen Geschmacksnote auf dem Grill zubereiten.

Da unser Hunger im Sommer in der Regel ohnehin schon reduziert ist, sollten auch die Mahlzeiten dementsprechend ausfallen. Hochwertiges Grillfleisch, leichte Salat und frisches Brot – damit lassen sich alle Nährstoffe abdecken, ohne dass das Mittag- oder Abendessen zu schwer im Magen liegt.

Ausreichend schlafen

Auch, wenn es schwerfällt: Gerade in tropisch-warmen Nächten ist das Ein- und Durchschlafen oft unmöglich. Dennoch ist ausreichender Schlaf für den gesamten Organismus von herausragender Bedeutung. Vielleicht können Sie im Schlafzimmer für angenehme Schlaftemperaturen sorgen – ein Ventilator leistet hier gute Dienste. Auch eine kühle Dusche vor dem Zubettgehen bringt den Körper wieder auf eine reduzierte „Betriebstemperatur“ und erleichtert das Einschlafen.

Wenn das Schlafzimmer dennoch viel zu heiß ist: Verlagern Sie Ihr Nachtlager in einen kühleren Raum – oft ist ein ausgebauter Keller eine tolle Alternative. Auch ein Hauswirtschaftsraum kann – bei entsprechender Möglichkeit zum Lüften – eine Möglichkeit sein, um bei kühleren Temperaturen zu schlafen.

Kaltschaummatratze gegen Verspannungen in der Nacht

ANZEIGE -

Wie man sich bettet, so schläft man. Im Falle von Nackenverspannungen und Rückenschmerzen am Morgen darf diese Redewendung durchaus sprichwörtlich genommen werden. Denn nicht selten führt die falsche Schlafunterlage zu diesen unangenehmen Beschwerden. Menschen, die nicht nur aus Komfortgründen sondern aus gesundheitlichem Blickwinkel eine hohe Anpassungsfähigkeit der Matratze benötigen, greifen daher vielfach zu Kaltschaummatratzen.

Hohe Punktelastizität bei Rückenproblemen

Neben den klassischen Federkernmatratzen gehören die modernen Kaltschaummatratzen zu den beliebtesten Schlafunterlagen der Deutschen. Die besonders atmungsaktiven und leichten Matratzen zeichnen sich durch eine sehr gute Liftzirkulation sowie ihr leichtes Gewicht aus. Einzuordnen sind die Kaltschaummodelle in die Gruppe der Schaumstoffmatratzen. Doch mit ihren Vorgängern haben sie nur noch wenig zu tun. Hochwertige Kaltschaummatratzen können eine echte Entspannung für den Rücken darstellen. Verspannt sich der Körper während des nächtlichen Schlafes, ist dies nicht selten auf eine falsche Liegeposition und dies wiederum auf eine ungeeignete Matratze zurückzuführen. Besonders die von Rückenschmerzen Betroffenen schätzen die hohe Anpassungsfähigkeit von Kaltschaummatratzen. Sie eignen sich für alle Schlafpositionen und passen sich punktelastisch dem Körperprofil an. Eine viskoelastische Auflage verstärkt diesen Effekt bei Bedarf. Damit gewährleisten gute Kaltschaummatratzen am ehesten einen ergonomisch gesunden Schlaf. Doch die Betonung liegt auf „gut“. Nicht jedes Produkt verspricht eine erholsame Nachtruhe ohne Beschwerden am Morgen.

Das Raumgewicht sowie die Stauchhärte müssen stimmen

Damit eine Kaltschaummatratze auch tatsächlich den Anforderungen genüge tut, muss sie ein minimales Raumgewicht von 40 kg/m³ haben. Experten empfehlen jedoch, auf Schlafunterlagen mit mindestens 60 kg/m³ zurückzugreifen. Die Menge Rohmasse, welche pro Kubikmeter aufgeschäumt wurde, nimmt wesentlichen Einfluss auf die Qualität als auch die Belastbarkeit und damit die Lebensdauer der Matratze. Als komfortabel erweist sich außerdem eine Matratzenhöhe von 20 – 25 cm, wobei die eigentliche Kernhöhe der Schlafunterlage bei rund 17 cm liegt. Die Strauchhärte wiederum gibt an, wie weich oder hart die Matratze letztendlich ausfällt. Da jedoch hierzulande keine exakte Definition des Härtegrades existiert, schwanken diese in Abhängigkeit des Herstellers sowie des jeweiligen Produktes. Daher raten Experten dringend dazu, die Kaltschaummatratze Probe zu liegen. Im Allgemeinen geht man von folgenden groben Einteilungen der Härtegrade aus:

  • H1: bis 60 kg
  • H2: 60 – 80 kg
  • H3: 80 – 100 kg
  • H4: 100 – 130 kg

Liegezonen unterstützen die Ergonomie

Im Idealfall befindet sich die Wirbelsäule während der Seitenlage in waagerechter Position. Dafür müssen die einzelnen Körperpartien unterschiedlich tief einsinken. Die einzelnen Liegezonen garantieren eine bessere Anpassung an die jeweilige Körperkontur. Wie viele Liegezonen letztendlich die Kaltschaummatratze besitzt, bleibt abhängig von der Körpergröße sowie den individuellen Bedürfnissen des Schläfers.

Fazit: Kaltschaummatratzen eignen sich aufgrund ihrer Punktelastizität sowie den unterschiedlichen Liegezonen sehr gut für Menschen mit Rückenbeschwerden. Gute Kaltschaummatratzen besitzen ein Raumgewicht von mindestens 60 kg/m³ und unterstützen die Wirbelsäule optimal in allen Schlafpositionen.

No Kidding: Wellnessurlaub mit Kindern ist kein Mythos

Wellness für Kinder, Bild: CC0
ANZEIGE -

Entspannt bei einer Wellnessanwendung die Seele baumeln lassen, während der Sohnemann am Rockzipfel zieht oder die Tochter nörgelnd neben der Behandlungsliege wartet, klingt kaum verlockend. Deshalb wichen oft genug Familien von ihren Plänen ab, gemeinsam mit ihrem Nachwuchs einen Wellnessurlaub zu verbringen. Diese Hindernisse haben viele Hotels und Spas erkannt. Die Lösung: Wellnessanwendungen für die Kleinen, eine professionelle Kinderbetreuung sowie reichlich Freizeitangebote für die ganze Familie. Quasi eine Win-Win-Situation.

Familienurlaub und Spa schließen sich nicht aus

Man möchte schon fast sagen: Endlich! Denn immer mehr Hotels erschließen sich ein neues Publikum, indem sie Familienurlaub und Wellness parallel anbieten. Lange waren Kinder in Wellnesshäusern seltene Gäste. Seitdem die Wellnesstempel jedoch auch Familienangebote schnüren, eine professionelle Kinderbetreuung anbieten und ihr Wohlfühlprogramm den Bedürfnissen der Familien anpassen, weht ein neuer und frischer Wind. Sogar namhafte Hotels mit Thermalbädern, wie das Quellness Golf Resort in Bad Griesbach, bieten ihren kleinen und großen Gästen vollsten Service. Wellnesspakete für Kinder sind natürlich auf Wunsch inbegriffen. Die Eltern wissen diese Betreuung zu schätzen. Denn ohne die richtigen Rahmenbedingungen bringt Wellness gemeinsam mit Kindern keine Entspannung und Erholung. Es lohnt sich also, die Wellnessoasen genauer unter die Lupe zu nehmen und ein Hotel zu finden, dass den Ansprüchen der gesamten Familie gerecht wird.

Geht es den Eltern gut, sind auch die Kinder entspannt

Abschalten vom Alltag, weg vom Stress und sich einfach mal etwas Gutes gönnen. Dies gelingt nur, wenn Eltern ihre Kinder gut versorgt wissen. Daher gilt es bereits bei der Hotelreservierung, die Möglichkeiten der Kinderbetreuung im Auge zu behalten. Zahlreiche Hotels bieten komplette Familienpakete an, teilweise sogar mit All Inclusive Verpflegung. Doch auch individuelle Einzelbausteine lassen sich zu einem erholsamen Wellnessurlaub mit Kindern zusammenbauen. Wichtig bleibt, dass die Anwendungen während der Öffnungszeiten der Kinderbetreuung stattfinden bzw. der Nachwuchs sein eigenes Wellnessprogramm oder eine andere Form der Animation erhält. Um die gemeinsame Zeit sinnvoll und effektiv zu nutzen, raten Reiseexperten dazu, die Beautyanwendungen nur halbtags in Anspruch zu nehmen und den restlichen Tag mit Aktivitäten für die Kinder zu füllen. Ausflüge, Wanderungen, Schlittenfahrten oder Radtouren könnten auf dem Programm stehen. Viele Wellness-Anwendungen machen durchaus auch gemeinsam mit dem Nachwuchs Freude, etwa ein Besuch in der Sauna oder Wassertreten nach Kneipp. Gerade im Teenageralter schätzen die Heranwachsenden aber auch Einzelanwendungen, wie eine reinigende Gesichtsbehandlung oder ein erfrischendes Peeling.

Fazit: Wellnessurlaub in Familie ist kein Mythos mehr. Renommierte Wellnesshotels haben sich auf die Familien eingestellt und bieten einen umfassenden Service inklusive Spa-Anwendungen für Kinder und eine professionelle Betreuung des Nachwuchses während der Beauty- und Wellnessanwendungen der Eltern.

Das gehört in den Koffer für das Wellness-Wochenende

Massage
ANZEIGE -

Wer im Alltag Tag für Tag sowohl beruflich als auch privat Gas gibt und immer mit 100 Prozent dabei ist, ist mehr als jeder andere ab und zu auf Auszeiten angewiesen. Optimal eignet sich dann ein Wellness-Wochenende, bei dem Sie einfach die Seele baumeln lassen können – selbst zwei Tage machen im Einerlei aus Alltag und Beruf einen großen Unterschied.

Um ein Wochenende im Wellness-Hotel zu verbringen, braucht es nicht vieler Sachen oder großer Koffer – häufig reicht ein Weekender oder Business-Trolley völlig aus. Wichtig: Wählen Sie richtig und überlegen Sie genau, was mit auf die Reise soll und lassen Sie unnötige Dinge zu Hause im Schrank.

Was muss mit und was bleibt daheim? Wir zeigen Ihnen die optimale Packliste für das Wellness-Wochenende.

Der perfekte Wellness-Bademantel

Auch, wenn viele Wellness-Hotels eigene Bademäntel zur Verfügung stellen – optimal bringen Sie Ihren eigenen Wohlfühl-Bademantel von Zuhause mit. Dieser sollte vor allem eins sein: Kuschelig und gemütlich. Gleiches gilt für Nachtwäsche bzw. Badekleidung (abseits von Badeanzug & Co.): Auch hier steht die Gemütlichkeit im Vordergrund. Niemand kann sich entspannen, wenn er sich eingezwängt und unwohl fühlt.

Sie haben nichts passendes im Schrank? Bei DW-Shop finden Sie herrlich bequeme Mode, mit der Sie sich und der Umwelt einen Gefallen tun. Dieser Anbieter hat sich nämlich auf Baumwollprodukte aus nachhaltigem Anbau spezialisiert.

Die perfekte Badebekleidung

Ob Bikini oder Badeanzug, Tankini oder Schwimmshorts: Badebekleidung darf bei einem Wellness-Wochenende nicht fehlen und sollte am besten in zweifacher Ausfertigung in den Koffer wandern, denn ein Ensemble wird in der Regel immer nass sein. Da ist es besser, wenn Sie wechseln können – ansonsten drohen Verkühlungen. Orientieren Sie sich bei der Auswahl Ihrer Badebekleidung an den aktuellen Trends – so schwimmen Sie im wahrsten Sinne des Wortes ganz vorne mit.

Die perfekten Badelatschen

Während des Wellness-Wochenendes werden Sie nicht den ganzen Tag in Straßenschuhen herumlaufen – aber auch nicht auf Socken oder barfuß. Sie sollten daher nach den perfekten Wellness-Schuhen in Form von Badelatschen oder Flip Flops Ausschau halten. Optimal sind Schuhe, die nicht aus Stoff sind – wenn Sie mit nassen oder feuchten Füssen unterwegs sind, können sich diese schnell mit Flüssigkeit vollsaugen. Auch aus hygienischen Gründen sind Plastik- oder Lederschuhe vorzuziehen – achten Sie zudem auf eine griffige Sohle, damit Sie auf nassem Boden nicht ins Rutschen kommen.

Die perfekte Tageskleidung

Abseits von Schwimm- und Badesachen brauchen Sie für das Wellness-Wochenende auch Kleidung, mit der Sie außerhalb der Schwimmhalle aktiv sein können. Ob im Restaurant oder beim Spaziergang – die eingepackte Kleidung sollte vorzeigbar, aber dennoch bequem sein. Achten Sie darauf, den Koffer nicht zu überstrapazieren – beschränken Sie sich wirklich auf das Nötigste. Absolutes must have: Bequemer Jogginganzug und lockere T-Shirts – mindestens auf Ihrem Zimmer können Sie sich kleidungstechnisch auch gehen lassen.

Sich spontan massieren lassen – ein Massagesessel ist Gold wert

Massagesessel
ANZEIGE -

In den meisten Berufen heutzutage finden sich Arbeitnehmer in einer sitzenden Position wieder. Rund sieben Stunden im Durchschnitt sitzt ein Mensch am PC oder vor dem Schreibtisch. Der Bewegungsradius der Arbeitenden beschränkt sich hier in der Regel auf ein Minimum und nur Hände und Finger werden oftmals völlig, in dieser für den Rücken äußerst schädlichen Sitzposition, überfordert.

Die Folge sind hier Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich und bis in den Lendenwirbelbereich. Bandscheibenvorfälle, Fehlstellungen der gesamten Wirbelsäule und vor allem muskuläre Verspannungen sind an der Tagesordnung. Wer regelmäßig zum Arzt geht, kann sich behandeln lassen und sich auch Massagen verschreiben lassen. Allerdings geschieht dies grundsätzlich immer nur im Rahmen des Möglichen und nicht jeder Arbeitgeber ist glücklich über die damit verbundenen Arbeitsausfälle. Aber warum nicht einfach die Massage des Rückens auf das eigene Zuhause verlegen? Massagesessel sind hier die besten Partner, um zumindest zur Auflockerung der verspannten Muskulatur zu sorgen und können damit auch zu einem allgemeinen Wohlbefinden führen.

Die professionelle Massage ist vorrangig

Besonders bei schwerwiegenden Fällen, wie einer nachgewiesenen Erkrankung der Halswirbelsäule, oder auch der Lendenwirbelsäule, sind Massagen von geschultem Personal sehr wichtig. Hier sollte als unterstützende Maßnahme, die beispielsweise den Heilungsprozess nach einer Bandscheibenoperation, oder eines Eingriffes an der gesamten Wirbelsäule und einzelner Wirbelkörper, die Massage den Profis überlassen werden. Zusätzlich kann natürlich auch hier in den eigenen vier Wänden eine Massage stattfinden, die beispielsweise ein Massagesessel ganz einfach und unproblematisch zu jeder Zeit erledigen würde. Doch spezielle Körperregionen ganz gezielt durch spezifische Massagen und deren Techniken zu behandeln, kann ein noch so professioneller und hochmoderner Sessel nicht.

Auf Schmerzhilfe.de findet man auf einen Blick jede Menge Informationen bezüglich geeigneter Massagesessel und viele weitere nützliche Infos rund ums Thema Wohlfühlen ohne Schmerzen und Hilfsmittel, die zur Linderung von Schmerzen geeignet sind.

Die Qualität ist entscheidend

Wer auf Qualität beim Kauf eines Massagesessels setzt, fährt in der Regel immer richtig. Nicht nur das Äußere ist wichtig, sondern ganz besonders die Beschaffenheit der Technik, die Konstruktion als solche und die verwendeten Materialien sind entscheidend für die Qualität und somit auch für die Langlebigkeit eines solchen Sessels. Die Oberflächen dieser Sessel sind meistens aus Kunstleder, um die Übertragung der einzelnen Massagestufen auch deutlich nach außen transportieren zu können. Des Weiteren sollte der Sessel sich jeder Körperkonstitution, dessen Maße in Länge und Breite absolut anpassen können. Die Liegequalität hängt ebenfalls von der Beschaffenheit und Größe des jeweiligen Sessels ab. Die jeweilige Liegehöhe sollte verstellbar sein, damit man von sitzender Position kurzerhand per Knopfdruck auch in eine liegende Position wechseln kann.

Am besten sollte diese weich, ohne ruckeln, stocken oder Sonstiges geschehen können. Die Fuß- und Beinteile sollten so angebracht sein, dass jedwede Wadenbreite auch hineinpasst. Auch hier wäre eine stufenweise Einstellung der jeweiligen Breite von Vorteil. An den Armlehnen sollte quasi auch die „Kommandozentrale“ griffbereit zu Hand liegen. So kann der Genießer spielend die jeweilige Dauer der Massage und auch die Art und Stärke nach Belieben einstellen. Wer auf Qualität setzt, sollte sie auch bedingungslos verlangen. Schließlich sind diese Massagesessel sehr kostspielig in ihre Anschaffung.

Darauf sollten Sie bei der Auswahl von Wellnesshotels achten

Wellness, Hotel
ANZEIGE -

Wer abschalten möchte und vom Stress und der Hektik im Alltag eine Auszeit braucht, der kann dies bei einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel tun. Hier kümmert sich aufmerksames Personal um alle Sorgen und Nöte – und auch das körperliche Wohlbefinden spielt eine große Rolle, denn: Zahlreiche Anwendungen von Massagen bis hin zur Aromatherapie können in eigenen Spa-Bereichen genutzt werden und dafür sorgen, dass Körper und Seele wieder im Einklang sind.

Um ein Wellnesshotel zu buchen, stehen Interessenten bundesweit z.B. über Travelcircus zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, aber Achtung: Nicht alles, was mit Wellness bezeichnet wird, hält auch die werbewirksamen Versprechen. Daher sollten Sie sich vorher genau informieren und genau darauf achten, was das Wellnesshotel im Programm hat – oft lässt sich schon im Vorfeld anhand von einzelnen Kriterien feststellen, was überhaupt infrage kommt.

Qualitätskriterien von Wellnesshotels

Wer nach einem Wellnesshotel Ausschau hält, sollte sich im Klaren darüber sein, dass weder der Begriff Wellness noch der Begriff Erholung gesetzlich geschützt ist – das bedeutet, dass die Bezeichnung so gut wie gar nichts aussagt. Jedes Hotel kann sich als Wellness-Hotel bezeichnen – auch, wenn dem nicht so ist.

Achten Sie daher auf folgende wichtige Kriterien, um auch tatsächlich in den Genuss von Wellness und Entspannung zu kommen.

Sauberkeit & Hygiene: Das A&O – nicht nur in einem Wellnesshotel – ist die Sauberkeit des Hauses. Schmuddelige und schmutzige Zimmer sind nicht nur eklig, sondern auch ein absolutes No-Go für Hoteliers. Das können Sie zwar nur vor Ort erkennen – hier sollten Sie aber sofort reagieren, wenn Sie sich nicht gut aufgehoben fühlen. Entspannung funktioniert nicht, wenn man sich ungern im eigenen Zimmer aufhält.

Natur & Umgebung: Wer ein Wellnesshotel bucht, will sich erholen – da ist eine Umgebung, in der Sie die Seele baumeln lassen können, besonders förderlich. Ein Wellnesshotel mitten in einer belebten Einkaufszone wird Sie nur schwer zur Ruhe kommen lassen – achten Sie bei der Auswahl darauf, dass das Hotel ruhig liegt und nicht durch allzu viel Umgebungslärm beeinträchtigt wird. Ebenfalls günstig ist, wenn auch die Natur in der Umgebung zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt.

Küche & Lebensmittel: Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich sollte das Angebot dem Wellness-Gedanken gerecht werden. Das bedeutet, dass Sie nicht nur schwere Hausmannskost, sondern leichte Vitalküche und auch vegetarische und vegane Varianten serviert bekommen. Diese sollten nicht nur gesund, sondern auch schmackhaft sein, denn: Gesund muss nicht ungenießbar heißen. Je fantasievoller die gesunden Gerichte, desto anspruchsvoller ist das Wellnesshotel.

Wellness- & Spa-Bereich: Um im Wellnesshotel so richtig auftanken zu können, dient der Besuch in den separat eingerichteten Wellness-Bereichen. Doch was nützt ein Wellness-Bereich, der womöglich nur an 2 Tagen in der Woche geöffnet ist? Ein gutes Wellnesshotel sollte den Spa-Bereich an mindestens 5 Tagen die Woche öffnen, um Gästen und auch externen Besuchern ein umfassendes Programm zukommen zu lassen.

Sauna & Anwendungsräume: Nicht nur der Wellnessbereich an sich ist wichtig – sondern auch die Ausstattung und Größe davon. Je mehr Anwendungsräume, desto umfassender können sich die Experten um die Kunden kümmern – vorausgesetzt, das Personal ist ebenso zahlreich vorhanden. Eine Sauna sollte in einem guten Wellnesshotel dazugehören – eventuell auch in verschiedenen Varianten wie Dampfsauna, türkisches Hamam oder finnische Sauna.

Fitness & Sport: Nicht nur Entspannung, sondern auch aktives Bewegen kann Teil eines Wellnessurlaubs sein. Dafür braucht man die passende Umgebung, aber auch entsprechende Geräte. Ein Fitnessraum mit guter Ausstattung ist daher Kennzeichen eines guten Wellnesshotels – gute und gehobene Hotels bieten hier auch Kurse und Personaltrainer an, die sich um die Kunden und Hotelgäste kümmern. Sollte der Fitnessbereich groß genug sein, verfügt er in der Regel über eine eigene Rezeption – diese verhindert, dass Unbefugte Zutritt haben und sorgt für den exklusiven Rahmen. Zahlende Gäste externer Natur sind natürlich auch in einem solchen privaten Rahmen zulässig und daher kein Mangel.

Ursachen und Tipps bei Muskelkrämpfen

Massage bei Muskelkrämpfen
ANZEIGE -

Muskelkrämpfe: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Plötzlich spannt sich der Muskel an und ein heftiger Schmerz schießt in den Körper: Muskelkrämpfe sind weitverbreitete Alltagseschwerden und in der Regel ungefährlich; treten sie häufiger auf, können jedoch auch ernstere Ursachen dahinterstecken. Massagen stellen eine Möglichkeit dar, Geplagten schnelle Erleichterung zu bringen und die Muskelkrämpfe zu lösen.

„Ursachen und Tipps bei Muskelkrämpfen“ weiterlesen

Massagetechniken bei Muskel- und Gelenkschmerzen

Massage bei Muskelkrämpfen
ANZEIGE -

Beim Umzug des Freundes das schwere Sofa hoch geschleppt und am nächsten Tag tut alles weh? Muskeln und Gelenke müssen im Alltag einiges aushalten – keine Wunder, dass sie ab und an schmerzen. Mit diesen Massage-Techniken können die Beschwerden gelindert werden.

Was sind die Ursachen von Muskel- und Gelenkschmerzen?

Unangenehme Muskel- und Gelenkschmerzen können verschiedene Ursachen haben und sowohl akut als auch chronisch sein. Am häufigsten treten Gelenk- und Muskelschmerzen infolge von Überbelastungen oder Verletzungen auf. Daneben sind jedoch auch Erkrankungen wie Arthritis (Gelenkentzündung) oder eine Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) mögliche Ursachen. Deshalb sollten sehr starke oder andauernde Schmerzen unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden.

Was hilft gegen Muskel- und Gelenkschmerzen?

Es gibt eine Reihe von Methoden, um Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern. Um nachhaltig Gelenkschmerzen vorzubeugen und die Muskulatur zu stärken, ist regelmäßiger Sport wichtig. Denn Bewegung wirkt wie eine Art Massage für die Knorpel. Für Menschen, die viel am Schreibtisch arbeiten, können Rückenübungen für jeden Tag sinnvoll sein. Bei akuten Muskelschmerzen werden folgende Methoden empfohlen:

• Wärme: Eine Wärmflasche auf der schmerzenden Stelle kann die Beschwerden abschwächen. Bei einer akuten Entzündung sollte hingegen auf Wärme verzichtet werden.
• Kältekompressen: Im Fall von akuten Entzündungen ist eine Kühlung der entsprechenden Stelle, zum Beispiel durch in Tücher eingeschlagene Kühlelemente, wirkungsvoll.
• Entspannungsbad: Ein warmes Schaumbad tut dem Körper nicht nur wegen der angenehmen Wärme gut. Ein Bad wirkt außerdem entspannend und Stress reduzierend. Zusätzlicher Tipp: Sie können zwei Tassen Apfelessig dazu schütten, denn dieser wirkt entzündungshemmend und lindert so den Schmerz.
• Yoga: Auch leichte Bewegungssportarten sind geeignet, um die Schmerzen zu verringern und den Stress abzubauen.

Darüber hinaus ist viel Trinken bei Muskelschmerzen wichtig. Hat der Körper ausreichend Flüssigkeit, kommen wichtige Nährstoffe schneller zu den beschädigten Muskelzellen. Dadurch wird der Heilungsprozess beschleunigt.

Verschiedene Massage-Techniken sind wirksam

Neben den genannten Tipps, sind vor allem Massagen bei Muskel- und Gelenkschmerzen eine optimale Behandlungsmethode. Sie fördern die Durchblutung und machen Gelenke wieder besser beweglich. Nicht ohne Grund beginnen wir bei Muskelschmerzen intuitiv damit, die betroffene Stelle zu kneten und zu streicheln. Zusätzlich haben Massageöle wie Rosmarin- oder Lavendelöl eine beruhigende Wirkung. Nicht zu vergessen die psychische Entspannung: Streicheleinheiten berühren nicht nur die Haut, sondern auch die Seele.

Bei starken oder chronischen Schmerzen sollte ein Physiotherapeut oder ein professionell ausgebildeter Masseur die Behandlung durchführen. Dieser kann durch das Kneten von Muskeln und Gewebe Muskel- und Gelenkschmerzen lösen und Empfehlungen geben, wie Fehlbelastungen zukünftig vermieden werden können. Mit einigen einfachen Massagetechniken kann man dem Körper auch selbst etwas Gutes tun, zum Beispiel:

Die Technik mit dem Massageball

Sitzen die Schmerzen an Stellen, an denen man selbst hinkommt, ist das Massieren mit einem Massage- oder Tennisball eine geeignete Massagetechnik. Dazu wird der Ball auf eine beliebige Körperstelle gelegt und dann langsam bewegt. Der Ball wird solange hin und her gerollt, bis die schmerzende Körperstelle gefunden wurde. Über diese Stelle wird er nun etwa zehnmal ganz langsam geschoben. Der Druck kann langsam erhöht werden. Mit dieser Massagetechnik können Muskelverhärtungen, sogenannte Triggerpunkte, gezielt gelöst werden.

Massage-Technik mit der Faszienrolle

Im Trend sind zurzeit sogenannte Faszienrollen, mit denen verklebte Faszien gelöst werden können. Mit Faszien ist das Bindegewebe inklusive Gelenk- und Organkapseln, Bänder und Sehnen gemeint. Gesunde, elastische Faszien helfen wieder beweglicher und schmerzfreier zu werden.

Mithilfe des eigenen Körpergewichts und den Bewegungen auf den Schaumstoffrollen werden Muskeln und Bindegewebe stimuliert und besser durchblutet. Es kann gut sein, dass die Behandlung mit der Faszienrolle die ersten Male weh tut. Nach einigen Trainingseinheiten bessert sich das jedoch und Verspannungen werden merklich gemindert. Durch das Rollen am Boden kann auch der Rücken, der ansonsten schlecht selbst massiert werden kann, trainiert werden. Körperteile wie Beine oder Arme können jedoch ebenfalls mit der Rolle „massiert“ werden, was Gelenk- und Muskelschmerzen effektiv vorbeugt.