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Wellness und Beauty Oasen als Erholungsidyll

 

Dank Instagram erfährt die Masse häufiger, wo Stars und Sternchen ihren Wellness-Urlaub verbringen. Als die britische Künstlerin erst kürzlich eine Fotostrecke auf Instagram von ihrem Wellness-Urlaub im österreichischen Bad Aussee veröffentlichte, staunte die Follower-Schaft nicht schlecht. Solche Fotos haben eine enorme Breitenwirkung. Es zeigt auch, dass gerade Fotos beim Betrachter Emotionen hervorrufen. Diese Beobachtung kann man aber nicht nur im digitalen Format machen denn auch eine ansehnliche Fotobox braucht nicht mit Emotionen geizen. Fotos werden dank moderner Print-Technik immer besser. Dass man hier einen neuen Trend geschaffen hat, zeigen auch die Weihnachtsgeschenke die alljährlich unter den Bäumen liegen.

Fotos aus der Wellness-Oase dokumentieren das seelische Gleichgewicht

Es sind zwar nicht Schnappschüsse aus dem letzten Wellness-Urlaub (zumindest in den überwiegenden Fällen) die ihren Weg aus der Druckerpresse unter den Weihnachtsbaum finden, aber dennoch emotionale Fotostrecken. Ganz gleich, ob nun ein schönes Foto aus dem Urlaub oder der Wellness-Oase, man erzeugt positiv konnotierte Emotion. Immerhin generiert ein solcher Post eine kostenlose Werbung für die gesamte Region. Jeder Insider weiß sofort, bei welcher Location sich die Dame einquartiert hat. Viele Stars posten auch von sich aus dieser Location und machen kein Geheimnis daraus. Interessant erscheint in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit zu sehen, dass man als Wellness-Hotel aktiv für Urlaube dieser Art wirkt. Obwohl sich Rebel Wilson zwar nicht selbst als Influencerin positioniert hat, werden solche Gedanken natürlich wach. Man findet darin auch ein Geschäftsmodell allerdings muss diese Art von Werbung auch als solche gesehen und markiert werden. Ohne eine entsprechende Markierung hintergeht man aktuell geltende Regeln.

Marketing in Zeiten von Instragram und Co.

Instagram hat nicht nur unsere Gewohnheiten im Umgang mit Fotos verändert. Es wirkt sich auch sehr stark auf das Verhalten von Unternehmen aus. Diesen Effekt hatte man nicht einmal mit Facebook erzielen können. Influencer sind erst mit dem Aufkommen von Instagram verstärkt auf den Markt gekommen. Instagram kann sich auch keine Blöße leisten. Als Milliardenunternehmen und Tochterunternehmen von Facebook muss es sich auch allen gesetzlichen Regeln unterwerfen. Daher sind heute alle Einträge mit Fotos auf Instagram als Werbung zu dokumentieren. Ein Instagramer hat sich folglich auch klar zu deklarieren, ob der Eintrag ein bezahlter Eintrag ist oder nicht.