Gerade in den kalten und grauen Wintermonaten braucht unser Körper jede Energie und Unterstützung, die er überhaupt bekommen kann. Warum dann nicht mal in Form einer wohltuenden wärmenden Massage? Ziel einer Wintermassage ist es dem Körper Energie zuzuführen und das Immunsystem nachhaltig zu stärken. Wir zeigen euch die unterschiedlichen Varianten der „Wohlfühlmassagen“ und gehen auf die Techniken und Wirkungen weiter ein. Auf in eine Runde Wohlfühlen, Entspannen und Kraft tanken.
Mit der richtigen Technik wieder in Schwung kommen
So wie auch die Sommermassagen, unterliegen die Wintermassagen einer bestimmten Technik, die sich auf den Körper in der kalten Jahreszeit besonders positiv auswirken soll. Dabei ist es ganz egal, ob man sich in dem Luxushotel Südtirol befindet, um ein paar Tage in traumhafter Kulisse zu entspannen oder aber ein Wellness-und Massagestudio in der näheren Umgebung besucht. Die angewandten Techniken werden sich kaum unterscheiden, lediglich das Angebot kann variieren.
Das Angebot der unterschiedlichen Wintermassage-Techniken umfasst folgende Massagearten:
- die Hotstone Massage
- die Relax Massage
- die Ayurvedische Massage
- die Ölmassage
- die Tiefenmassage
- die Amma-Massage
Ziele der Wintermassage
Die Wintermassage eignet sich neben der symptomatischen Behandlung ebenso dazu präventiv gegen typische Begleitsymptome im Winter vorzugehen. So kann man beispielsweise Erkältungsanzeichen vorzubeugen oder dem sogenannten Winterblues entgegensteuern und so dazu beitragen, dass sich der Patient deutlich wohler fühlt. Natürlich ersetzt eine Massage keinen medizinischen Check, der Körper kann aber wieder fit gemacht werden um den Anforderungen, die die kalte Jahreszeit an den Körper stellt, wieder besser gerecht zu werden und mit einem gestärkten Immunsystem in die kalte Jahreszeit zu starten.
Zu den Zielen gehören folgende:
- Die Massage soll das Immunsystem stärken.
- Die Selbstheilungskräfte sollen aktiviert werden.
- Die Massage soll die Muskulatur entspannen.
- Sie soll Verkrampfungen und Blockaden lösen.
- Sie soll Energie freisetzen und so für eine positive Stimmung sorgen.
- Sie gilt als Prävention gegen Erkältungskrankheiten, die uns besonders in der kalten Jahreszeit gerne heimsuchen.
- Eine Massage aktiviert den Stoffwechsel der einzelnen Organe und der Haut.
- Sie soll zudem die Muskulatur und das gesamte Herz-Kreislaufsystem aufwärmen.
Das richtige Ambiente für eine wohltuende Massage
Neben der richtigen Technik kommt es bei der Wintermassage auch auf ein Wohlfühlambiente an. Besonders in der grauen Zeit, in der wir viel zu wenig Sonne sehen spielt Licht eine große Bedeutung. Eine Stimmungsvolle Beleuchtung mithilfe von Lichttherapie Lampen und Kerzen kann hier schon vieles bewirken, damit man sich wohl und geborgen fühlt. Außerdem sollte der Raum eine ansprechende Wärme aufweisen. Auch Duft Öle und die Auswahl der Öle für die Massage tragen dazu bei, dass man sich wohl fühlt und Entspannung einsetzt. Bewährt hat sich Muskatnuss, dass die Durchblutung anregt, aber auch Zitronengras uns natürlich Zimt. Schnuppern wir die bekannten Gerüche, die wir mit der gemütlichen Winter- und Weihnachtszeit in Verbindung bringen, dann kann man während der kalten Jahreszeit das graue Wetter und die Kälte gerne mal vergessen.
Fazit
Die oben genannten Massagen- und Massagetechniken können dazu beitragen, dass unser Immunsystem gestärkt wird und wir uns energiegeladen fühlen. Außerdem erzeugt die Wärme der Massage ein Wohlfühlgefühl und es werden Glückshormone ausgeschüttet und die können wir besonders in den Wintermonaten wirklich gebrauchen.