Blüten und Bürste
Schulter wird Massiert
Blüten und Steine
Nackenmassage

Sanfte Körperberührungen am craniosakralen Schädel aktivieren die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers. Besonders der Schädel, die Wirbelsäule und das Becken sind für die Aktivierung wichtig. All dies wird bei einer craniosakralen Massage berücksichtigt. Die Therapie soll auf körperlicher und seelischer Ebene arbeiten und zu mehr Entspannung und Schmerzlinderung beitragen. So können Schmerzen vollkommen verschwinden, das Hormonsystem regulieren und das Nerven- und Immunsystem aktiviert werden. Auch bei psychischen Problemen hilft die Massage, wobei auch chronische Beschwerden und allgemeines Unwohlsein zu nennen wäre.

 

Körperliche und seelische Entspannung

Das CSS System befindet sich zwischen dem Cranium, also dem Schädel, und dem Kreuzbein, dem Sacrum. Dabei handelt es sich um ein Flüssigkeitssystem, welches mit Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit gefüllt ist. Umschlossen wird es mit einer harten Hirn- und Rückenmarkshaut. Die Therapieform ist eine recht sanfte Methode und Behandlungsform, die sich in das Innere des Patienten hinein fühlt. Der Therapeut fühlt das Pulsieren am Schädel und kann sich ein gutes Allgemeinbild zu diversen Verspannungen machen.

Im Flüssigkeitssystem befinden sich weiterhin eine Menge Nerven. Bei einem kranken Menschen ist dieses Nervengeflecht gestört und eingeschränkt. Mit einer entsprechenden CSS Therapie können diese Blockaden gelöst werden. Der Masseur nutzt gezielte Handgriffe und aktiviert auf diese Weise die natürlichen Heilungsmechanismen.

Für wen ist eine craniosakrale Therapie geeignet?

Generell kann sich jeder, der einmal so richtig entspannten möchte, eine craniosakrale Massage in Anspruch nehmen. Sie hilft bei körperlichen Verspannungen, kann aber auch psychische Probleme lösen. Vor allem die Psyche profitiert, sodass Hormonstörungen oder das Immunsystem davon profitieren. Aber auch innere Ängste, Depressionen oder Panikattacken lassen sich durch die gekonnten Handgriffe lösen. Dies ist zwar keine Garantie, allerdings könnten Angstpatienten diesen Weg einmal ausprobieren, ehe sie es mit Antidepressiva versuchen.

Tut die Behandlung weh?

Generell handelt es sich um eine extrem sanfte Methode, der Masseur tastet sich an die pulsierenden Stellen heran und arbeitet sanft und ruhig. Dennoch können diverse Schmerzpunkte und Blockaden bei der Lösung pochen oder spürbar pulsieren. Hier ist der Schmerz allerdings als etwas Positives anzusehen, denn man kann davon ausgehen, dass Blockaden gelöst wurden. Während der Massage versucht der Masseur dennoch, dass der Patient entspannt bleibt und ebenso aus der Behandlung hervorgeht. Ruhige Musik, entspannende Düfte und leise Klänge machen die Massage extrem angenehm und reizvoll. Wer sich einen guten Masseur für diese Technik sucht, der wird die positiven Aspekte einer solchen Behandlung schnell zu spüren bekommen. Beispielsweise lohnt es sich, bei häufiger Migräne oder Kopfschmerzen eine craniosakrale Massage auszuprobieren. Aber auch bei allgemeinem Unwohlsein kann man sich nach einer Therapie besser fühlen. In der Regel sind allerdings mehrere Sitzungen notwendig. Auch kann es sein, dass der Patient erst einige Tage später von den Auswirkungen der Massage etwas spürt. Die Selbstheilungsmechanismen arbeiten dennoch schon ab der ersten Behandlung. Wer sich dies gleichzeitig ins Gedächtnis ruft, der wird schnell die ersten Ergebnisse spüren.

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