ANZEIGE: Home » Allgemein » Zu Hause massieren? So geht’s

Zu Hause massieren? So geht’s

Nach einem anstrengenden Arbeitstag haben nicht wenige Menschen einige Beschwerden. So können die Schuhe tagsüber gedrückt haben, es sind Blasen entstanden. Der Rücken schmerzt von einer etwaigen falschen Sitzhaltung im Büro oder es machen sich Kopfschmerzen breit, die höchstwahrscheinlich vom mehrstündigen Konzentrieren herrühren. Während dieser ganze Stress nicht nur Seele und Psyche angreift, kann er auch den Körper belasten.

Ein vielversprechender Lösungsansatz kann hier beispielsweise eine Massage sein. Die perfekte Massage können allerdings nur die wenigsten Menschen einfach so aus dem Ärmel schütteln. Meist bedarf es dafür einiger Kenntnisse. Auch sollte man sich über Hilfsmittel wie Massagegeräte informieren. Mithilfe einiger Massagegeräte Vergleiche hat man so die Möglichkeit, besonders günstige und gleichzeitig hilfreiche Geräte zu finden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier schließlich das A und O und sollte höchste Priorität haben.

Doch was gibt es noch alles zu beachten? Welche Fragen stellen sich, wenn man zuhause eine Massage durchführen möchte? Ein Überblick.

Welche Vorteile haben Massagen?

Massagen sind aus mehreren Gründen ziemlich vorteilhaft für sowohl den menschlichen Körper als auch das seelische Gleichgewicht. In erster Linie wird der Körper komplett entspannt. Dies gilt vor allem für die Muskulatur. Auch Zellstoffwechsel und Durchblutung werden durch eine Massage angekurbelt. Dadurch mindern sich sukzessive etwaige Stresshormone und auch die Psyche wird von einer Massage positiv beeinflusst.

Vor allem in der heutigen Zeit, wo persönliche Freizeit immer knapper zu werden scheint, sind Massagen auf diese Art und Weise ein perfekter Gegenpol zum meist stressigen Alltag. Wenigstens für die Länge einer Massage können hier einmal alle Sorgen und Gedanken des Tages in einer Schublade weit hinten im Gehirn weggesperrt werden.

Wie lässt sich eine Wellness-Massage optimal durchführen?

Das Grundprinzip einer Wellness-Massage beruht darauf, dass man sich einfach nur gut fühlen soll. Nicht nur der Körper, auch der Geist soll für einen gewissen Zeitraum in einen angenehmen Ruhezustand versetzt werden. Ein vielversprechender Tipp ist hierbei zum Beispiel, sich auch die Umgebung, also den Massage-Raum, so zu gestalten, dass die Sinne angeregt werden.

Wichtig bei der Massage ist allerdings hauptsächlich, dass sie keine Schmerzen verursacht. Ist dies nämlich der Fall, wird man es höchstwahrscheinlich sehr schwer haben, sich ab diesem Zeitpunkt überhaupt entspannen zu können. Damit ist dann leider genau das Gegenteil dessen erreicht, was man eigentlich bezweckt hatte. Sollte man Fragen bezüglich der Ausführung haben, kann man auch auf zahlreiche von Profis erstellten Erklärvideos zurückgreifen

Was wird für eine Wellness-Massage in der Regel benötigt?

Zunächst sollte eine Wellness-Massage immer in Kombination mit entspannender Musik ablaufen. Eine von akustischen Instrumenten dargebotene Kunst ist hierbei deutlich mehr zu empfehlen als elektronische Musik. Diese kann langfristig mitunter fürs Gehirn störende und somit anstrengende Frequenzen vorweisen. Daher sollten eher langsame und ruhige Klänge gewählt werden.

Ebenso empfiehlt sich das Aufstellen von Kerzen im Massage-Raum. Sie können warmes, angenehmes Licht spenden, Wärme ausstrahlen und daher eine beruhigende Wirkung haben. Je nach Belieben können hier natürlich auch Duftkerzen verwendet werden. Diese sollten im besten Fall allerdings keinen allzu intensiven Duft haben, damit das Gehirn hier nicht zu sehr gefordert und so vom Entspannen abgelenkt wird.

Essenziell für eine erfolgreiche Massage ist allerdings auch die Umgebung an sich. So muss sie nicht immer nur im heimischen Wohn- oder Schlafzimmer stattfinden. Auch der Garten oder die freie Natur können häufig optimale, weil ruhige Orte für eine Wellness-Massage sein.