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Massagen: Wichtige Berührungen die uns bis ins hohe Alter begleiten

Eine Massage ist wohltuend und kann doch noch so viel mehr. Besonders Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, erlangen nach einer Massage ein völlig neues Körpergefühl und Muskeln und Bänder werden wieder beweglich. Man fühlt sich rundum erholt und schöpft neue Kraft und Vitalität.

Berührungen vom Anfang bis zum Ende

Kaum auf der Welt, genießen schon die Kleinsten unter uns die zärtlichen Berührungen, die man ihnen gerne in Hülle und Fülle zukommen lässt. Doch neben dem schönen Gefühl geliebt zu werden, haben Berührungen schon im jungen Alter noch weitere wichtige Aufgaben:

  • Bereits ab der 8. SSW kann das Kind Berührungsreize empfangen.
  • Berührungen sind tröstend oder motivierend, je nachdem was gerade benötigt wird. Und das zählt von klein bis groß oder von jung bis alt.
  • Sie können pädagogisch eingesetzt werden, oder therapeutisch, wie es schon in zahlreichen Alten-und Pflegeheimen bereits angewendet wird.

Unterschiedliche Massagetechniken

Neben den vielen unterschiedlichen Massagen, aus denen man bei einem Therapeuten oder in einem Massagestudio auswählen kann, gibt es noch weitere, die sich besonders dafür eigenen, um sie gemeinsam mit seinem Partner auszuprobieren. Denn wenn man schon eine gewissen Zeit zusammenlebt und bereits ein höheres Alter erreicht hat, kann sich das Gefühl zum eigenen Körper verändern und die Lust aufeinander kann abnehmen. Eine kurze Hilfestellung können Levitra Generika bieten, aber auf lange Sicht ist ein gesundes Verhältnis zu seinem eigenen Körper und die Wertschätzung des Partners und seines Körpers eine Bereicherung, die man sich bis ins hohe Alter bewahren sollte. Eine Partnermassage, bei der man Berührungen genießen kann und auch das Berühren des Partners gute Empfindungen auslösen. Doch kommen wir auch zu den Massagen, die unabhängig von einer Partnerschaft eine Wohltat sein können:

Ganzkörpermassagen: Durch sanftes Streichen, ein kräftigeres Drücken, Kneten oder Ausklopfen der verspannten Muskeln mit Ölen oder Lotionen erreicht man eine Entspannung des gesamten Körpers.

Reiki: Keine Massage im klassischen Sinn und doch geht es auch hier um Berührungen um den Körper zu vitalisieren und zu stärken. Vom Reiki-Meister wird die Hand aufgelegt und so soll Lebensenergie auf den „Patienten“ übertragen werden.

Lymphdrainage: Bei dieser Technik, die oft unterstützend bei einer Krebstherapie angewendet wird, hilft man durch sanftes Massieren und Ausstreichen beim Transport der Lymphe, der manchmal gestört sein kann.

Hot Stone Massage: Bei dieser Form der Massage wird nicht im wörtlichen Sinn massiert, sondern eher handelt es sich um ein Auflegen von Steinen, die auf etwas 60 Grad erwärmt werden. Dank dieser Tiefenwärme erreicht man eine Muskelentspannung.

Fazit

Die oben genannten Massagen und Massagetechniken eignen sich alle für junge Menschen ebenso wie für die Generation 59Plus. Allerdings sollte man bei Senioren lieber darauf achten, dass der Massierende weniger Druck ausübt, denn wie in besonders jungen Jahren auch, so reagiert ein älterer Körper ebenfalls deutlich empfindlicher auf Druck und Berührungen. Achtet man darauf und passt die Intensität und die Dauer einer Massage auf die Bedürfnisse von Senioren an, so können diese auch noch bis ins hohe Alter von den Berührungen durch eine Massage profitieren und ein neues Lebensgefühl erlangen oder neue Vitalität erleben.