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Darauf sollten Sie bei der Auswahl von Wellnesshotels achten

Wer abschalten möchte und vom Stress und der Hektik im Alltag eine Auszeit braucht, der kann dies bei einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel tun. Hier kümmert sich aufmerksames Personal um alle Sorgen und Nöte – und auch das körperliche Wohlbefinden spielt eine große Rolle, denn: Zahlreiche Anwendungen von Massagen bis hin zur Aromatherapie können in eigenen Spa-Bereichen genutzt werden und dafür sorgen, dass Körper und Seele wieder im Einklang sind.

Um ein Wellnesshotel zu buchen, stehen Interessenten bundesweit z.B. über Travelcircus zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, aber Achtung: Nicht alles, was mit Wellness bezeichnet wird, hält auch die werbewirksamen Versprechen. Daher sollten Sie sich vorher genau informieren und genau darauf achten, was das Wellnesshotel im Programm hat – oft lässt sich schon im Vorfeld anhand von einzelnen Kriterien feststellen, was überhaupt infrage kommt.

Qualitätskriterien von Wellnesshotels

Wer nach einem Wellnesshotel Ausschau hält, sollte sich im Klaren darüber sein, dass weder der Begriff Wellness noch der Begriff Erholung gesetzlich geschützt ist – das bedeutet, dass die Bezeichnung so gut wie gar nichts aussagt. Jedes Hotel kann sich als Wellness-Hotel bezeichnen – auch, wenn dem nicht so ist.

Achten Sie daher auf folgende wichtige Kriterien, um auch tatsächlich in den Genuss von Wellness und Entspannung zu kommen.

Sauberkeit & Hygiene: Das A&O – nicht nur in einem Wellnesshotel – ist die Sauberkeit des Hauses. Schmuddelige und schmutzige Zimmer sind nicht nur eklig, sondern auch ein absolutes No-Go für Hoteliers. Das können Sie zwar nur vor Ort erkennen – hier sollten Sie aber sofort reagieren, wenn Sie sich nicht gut aufgehoben fühlen. Entspannung funktioniert nicht, wenn man sich ungern im eigenen Zimmer aufhält.

Natur & Umgebung: Wer ein Wellnesshotel bucht, will sich erholen – da ist eine Umgebung, in der Sie die Seele baumeln lassen können, besonders förderlich. Ein Wellnesshotel mitten in einer belebten Einkaufszone wird Sie nur schwer zur Ruhe kommen lassen – achten Sie bei der Auswahl darauf, dass das Hotel ruhig liegt und nicht durch allzu viel Umgebungslärm beeinträchtigt wird. Ebenfalls günstig ist, wenn auch die Natur in der Umgebung zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt.

Küche & Lebensmittel: Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich sollte das Angebot dem Wellness-Gedanken gerecht werden. Das bedeutet, dass Sie nicht nur schwere Hausmannskost, sondern leichte Vitalküche und auch vegetarische und vegane Varianten serviert bekommen. Diese sollten nicht nur gesund, sondern auch schmackhaft sein, denn: Gesund muss nicht ungenießbar heißen. Je fantasievoller die gesunden Gerichte, desto anspruchsvoller ist das Wellnesshotel.

Wellness- & Spa-Bereich: Um im Wellnesshotel so richtig auftanken zu können, dient der Besuch in den separat eingerichteten Wellness-Bereichen. Doch was nützt ein Wellness-Bereich, der womöglich nur an 2 Tagen in der Woche geöffnet ist? Ein gutes Wellnesshotel sollte den Spa-Bereich an mindestens 5 Tagen die Woche öffnen, um Gästen und auch externen Besuchern ein umfassendes Programm zukommen zu lassen.

Sauna & Anwendungsräume: Nicht nur der Wellnessbereich an sich ist wichtig – sondern auch die Ausstattung und Größe davon. Je mehr Anwendungsräume, desto umfassender können sich die Experten um die Kunden kümmern – vorausgesetzt, das Personal ist ebenso zahlreich vorhanden. Eine Sauna sollte in einem guten Wellnesshotel dazugehören – eventuell auch in verschiedenen Varianten wie Dampfsauna, türkisches Hamam oder finnische Sauna.

Fitness & Sport: Nicht nur Entspannung, sondern auch aktives Bewegen kann Teil eines Wellnessurlaubs sein. Dafür braucht man die passende Umgebung, aber auch entsprechende Geräte. Ein Fitnessraum mit guter Ausstattung ist daher Kennzeichen eines guten Wellnesshotels – gute und gehobene Hotels bieten hier auch Kurse und Personaltrainer an, die sich um die Kunden und Hotelgäste kümmern. Sollte der Fitnessbereich groß genug sein, verfügt er in der Regel über eine eigene Rezeption – diese verhindert, dass Unbefugte Zutritt haben und sorgt für den exklusiven Rahmen. Zahlende Gäste externer Natur sind natürlich auch in einem solchen privaten Rahmen zulässig und daher kein Mangel.